Veterinärmedizin (Staatsexamen)
Schon nice!
Wenn du dich für Tiere begeistern kannst, dann ist der Studiengang richtig für dich.
Natürlich ist es von Vorteil, wenn du eine gute Grundlage in den Naturwissenschaftlichen Fächern hast sowie sehr gute bis gute Noten, aber man bekommt immer hilfe, wenn es mal schwierig wird.
Perfekt für Misanthropen mit Helfersyndrom
Das Studium fängt an mit Dingen, die man so fast nie wieder braucht. Botanik, Physik, Zoologie. Einzelne Bestandteile sind sinnvoll, andere nicht. Geprüft wird trotzdem alles. Und daran muss man sich gewöhnen, wenn man Tierarzt werden will. Andere fahren im Sommer zum See, du sitzt zuhause oder in der Bib und lernst Bücher auswendig.
Es ist schon nachgewiesen worden, dass du für Tiermedizin mehr Arbeit investieren musst, als für Humanmedizin.
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Sehr vielseitig aber auch anspruchsvoll
Wer den Studiengang wählt, sollte sich auch absolut sicher sein, dass er es will. Man muss sehr sehr viel lernen und hat im Gegensatz zu anderen Studiengängen wenig Freizeit. Doch es lohnt sich. Veterinärmedizin bedeutet nicht gleich, dass man Tierarzt werden muss, sondern ganz im Gegenteil. Es gibt so viele Bereiche welche ebenfalls abgedeckt werden wie zb. Forschung, Lebensmittelkontrolle, Veterinäramt, Tierschutz, Pharmazie. Am Ende des Studiums stehen einem viele Berufe...Erfahrungsbericht weiterlesen
Hart aber herzlich
Das Tiermedizinstudium fordert mich sehr da der Arbeitsaufwand sehr hoch und die Vorlesungstage lang sind. Das Campusleben ist dafür aber unbezahlbar. Da hier nur andere "Vetis" rumlaufen ist die Atmosphäre fast schon familiär. Man kann sich zwischen den Jahrgängen sehr gut austauschen.
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter