Vorheriger Bericht
Abwechslungsreiches Studium
Harte Arbeit zahlt sich aus
Ich musste mir oft anhören, dass ich es nicht schaffen werde und bekam selber Zweifel. Jedoch gab es Hoffnung. Allein durch Hoffung und dem Glauben an mich selbst habe ich es geschafft, diesen einfach tollen Studiengang zu erfolgreich zu absolvieren.
Ich hatte lediglich einen Vorteil, da ich meiner Schulzeit den Bio-Leistungskurs belegte, was aber kein Muss ist. So habe ich mich aber an das viel Lernen gewöhnt. Das Wissen aus der Schule war aber nur ein winzig kleiner Punkt von dem ganzen Wissen aus dem gesamten Studium, es verfliegt also sehr schnell und man geht noch tiefer in die Themengebiete hinein.
In meinen Augen war es schon sehr anspruchsvoll, die Inhalte nachzuvollziehen und anwenden zu können, insbesondere wenn man zum ersten Mal davon hört. Man muss einfach üben und lernen und sich Schritt für Schritt herantasten, sodass man sich nicht überfordert. Das kann ich nur jedem ans Herz legen, früh genug mit dem Lernen anzufangen, ansonsten wird man überlastet und es geht gar nicht mehr.
Mehr Praxis hätte ich mir Richtung Ende doch gewünscht, bei der man Erfahrung in Tierkliniken und Tierarztpraxen sammelt. Kurzum: Man möchte so viel Erfahrung wie möglich sammeln und erleben, aber hat nur ein nicht genug Zeit dafür.
Die Arbeit an einer Kreidetafel hat mich kaum gestört, ich bin dort noch an meine Schulzeit daran gewöhnt, mit dieser zu arbeiten.
Bezüglich der Dozenten muss ich sagen, dass sie gegenüber mir sehr freundlich waren, man muss natürlich Ihnen gegenüber auch mit Freundlichkeit und Respekt entgegentreten. Streng kann ein jeder Dozent mal sein, es ist ein schwieriger Beruf, das ist mir bewusst und sie wollten auch nur das Beste für uns. Das Thema Erreichbarkeit ist ein etwas anderes Thema: für mich reicht eine E-Mail Adresse und im besten Fall eine Telefonnummer aus. Bis eine Antwort kam, muss man sich zwar etwas gedulden, aber nichts und niemand ist perfekt und das ist auch gut so, sonst würden wir nicht danach streben, aus uns ein besseres Selbst machen zu wollen.
Mein Highlight war unbedenklich das praktische Üben an Simulatoren, anstatt echte, lebendige Tiere nehmen zu müssen. Ein große Vielfalt an Möglichkeiten und Praxis ist sowieso schon immer etwas gewesen, was mir eher liegt.
Letztlich würde ich mir sagen, dass sich die täglich harte Arbeit ausgezahlt hat und ich es nicht bereut habe. Ich liebe einfach Tiere und möchte ihnen auf jeglicher Art und Weise helfen wollen. Ich würde ohne zu zögern mich immer wieder dafür entscheiden, mich erneut einzuschreiben.
Ich hatte lediglich einen Vorteil, da ich meiner Schulzeit den Bio-Leistungskurs belegte, was aber kein Muss ist. So habe ich mich aber an das viel Lernen gewöhnt. Das Wissen aus der Schule war aber nur ein winzig kleiner Punkt von dem ganzen Wissen aus dem gesamten Studium, es verfliegt also sehr schnell und man geht noch tiefer in die Themengebiete hinein.
In meinen Augen war es schon sehr anspruchsvoll, die Inhalte nachzuvollziehen und anwenden zu können, insbesondere wenn man zum ersten Mal davon hört. Man muss einfach üben und lernen und sich Schritt für Schritt herantasten, sodass man sich nicht überfordert. Das kann ich nur jedem ans Herz legen, früh genug mit dem Lernen anzufangen, ansonsten wird man überlastet und es geht gar nicht mehr.
Mehr Praxis hätte ich mir Richtung Ende doch gewünscht, bei der man Erfahrung in Tierkliniken und Tierarztpraxen sammelt. Kurzum: Man möchte so viel Erfahrung wie möglich sammeln und erleben, aber hat nur ein nicht genug Zeit dafür.
Die Arbeit an einer Kreidetafel hat mich kaum gestört, ich bin dort noch an meine Schulzeit daran gewöhnt, mit dieser zu arbeiten.
Bezüglich der Dozenten muss ich sagen, dass sie gegenüber mir sehr freundlich waren, man muss natürlich Ihnen gegenüber auch mit Freundlichkeit und Respekt entgegentreten. Streng kann ein jeder Dozent mal sein, es ist ein schwieriger Beruf, das ist mir bewusst und sie wollten auch nur das Beste für uns. Das Thema Erreichbarkeit ist ein etwas anderes Thema: für mich reicht eine E-Mail Adresse und im besten Fall eine Telefonnummer aus. Bis eine Antwort kam, muss man sich zwar etwas gedulden, aber nichts und niemand ist perfekt und das ist auch gut so, sonst würden wir nicht danach streben, aus uns ein besseres Selbst machen zu wollen.
Mein Highlight war unbedenklich das praktische Üben an Simulatoren, anstatt echte, lebendige Tiere nehmen zu müssen. Ein große Vielfalt an Möglichkeiten und Praxis ist sowieso schon immer etwas gewesen, was mir eher liegt.
Letztlich würde ich mir sagen, dass sich die täglich harte Arbeit ausgezahlt hat und ich es nicht bereut habe. Ich liebe einfach Tiere und möchte ihnen auf jeglicher Art und Weise helfen wollen. Ich würde ohne zu zögern mich immer wieder dafür entscheiden, mich erneut einzuschreiben.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Hier und da sind zwar noch Kreidetafel vorzufinden, was für den einen oder anderen noch etwas "altmodisch" sein mag, aber ansonsten konnte man aus meiner Sicht von einer sehr guten digital aufgestellten Universität sprechen. Allein das Vorhandensein von Simulatoren anstatt echter, lebender Tiere war für mich ein Meilenstein. Über die Lernstationen zur Praxis lässt sich sagen, dass diese sehr ausgewogen waren und einfach für mich eine große Hilfe waren.