Tiermedizin (Staatsexamen)

Lernstoff ist viel
Dozenten sehr unterschiedlich.
Wenig online Angebote, nach Corona auch direkt wieder abgeschafft.
Leider nicht sehr praktisch, viel Theorie aber es ist halt meine Leidenschaft.
Wurde über die letzten Jahre schon Prüfungstechnisch entzerrt aber super wäre wenn die mündlichen Klausuren nicht immer am Ende einer Prüfungsphase kämen.

Es ist sehr viel Stoff, den man in kürzester Zeit in sich reinschaufeln muss. Viel Theorie in den Anfangssemestern. Prüfungen ind Praktika werden in den Semesterferien gelegt, so hat man Stress, wo Andere Urlaub machen.
Wenn man etwas nicht regulär besteht (egal ob es daran lag dass man krank war am Prüfungstermin oder einfach durchgefallen ist), muss man, weil Tiermedizin nur im Wintersemester beginnt, ein ganzes Jahr wiederholen. So verliert...Erfahrungsbericht weiterlesen

Das Studium ist sehr lern und Zeitintensiv, allerdings sind alle Inhalte so interessant wie möglich dargestellt und die meisten Dozenten geben sich sehr viel Mühe.
Außerdem ist es ein großes Privileg an Tierpräparaten üben zu dürfen!
Ein gewisses Naturwissenschaftliches Grundverständnis ist außerdem notwendig.

Das Tiermedizinstudium ist ein forderndes, sehr themenreiches und intensives Studium. Man befasst sich mit vielzahligen Fachgebieten und zudem auch noch Inhalten für viele verschiedene Tierarten. Schnell verzweifelt man an diesem Pensum an Lernstoff, doch man darf sein eigentliches Ziel nicht aus den Augen verlieren! Denn die meisten studieren Tiermedizin aus Berufung und Leidenschaft! Es lohnt sich wirklich, diese Hürde und all‘ die Erfahrungen des Studiums zu meistern!