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Eher veraltet
Lernintensives Studium, was trotz allem Spaß macht
Die ersten zwei Jahre hat man nicht allzu viel Freizeit und muss sich damit abfinden, dass die Klinik erst im dritten Jahr eine Rolle spielt. Danach kommen endlich die Dinge, für die man gekommen ist, man sieht die ersten Patienten und darf in die Praxis schnuppern. Trotzdem hat man immer das Gefühl, dass man am Ende des Studiums noch nicht bereit ist in den Beruf des Tierarztes zu gehen, die Praxis im Studium reicht einfach nicht.