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Dafür muss man geboren sein
Zeitaufwändig und nervenraubend
Viel Uni, viel lernen, viel nachschlagen, wenig Schlaf und noch weniger praktische Erfahrungen.
Wenn man sich aber vor Augen hält, wofür man das alles macht, bleibt einem die Motivation erhalten.
Die Dozenten geben geben sich große Mühe den Stoff allmählich praxisrelevanter zu gestalten und man kann durch Eigeninitiative ( zb den Job als Unterassistent oder das mitlaufen in den Kliniken ) trotzdem wichtige Erfahrungen sammeln.
Wenn man sich aber vor Augen hält, wofür man das alles macht, bleibt einem die Motivation erhalten.
Die Dozenten geben geben sich große Mühe den Stoff allmählich praxisrelevanter zu gestalten und man kann durch Eigeninitiative ( zb den Job als Unterassistent oder das mitlaufen in den Kliniken ) trotzdem wichtige Erfahrungen sammeln.
Pauline hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 86% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 90% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 60% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 60% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 55% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 46% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 72% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.47% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.48% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 60% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 68% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 68% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.43% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.38% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
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Ich ernähre mich vegetarisch.58% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 47% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.63% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.60% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 54% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.