Durchbeißen ist angesagt!

Ich habe bei meinem Studium die Erfahrung gemacht, wie wichtig es ist Freunde zu haben, die mit einem diese Zeit bewältigen. Ich wusste schon vorher, dass das Tiermedizin Studium eines der härtesten ist. Mit so einem enormen Pensum und Druck habe ich allerdings nicht gerechnet. Ich bin daher froh, dass meine Freunde und ich uns zusammen durch das Studium kämpfen. Und von Semester zu Semester merkt man, dass man damit viel besser umgehen kann. Dass es letzten Endes alles irgendwie machbar ist.
Dass man sich auch mal einen Tag komplett ohne lernen gönnen muss.
Und dass Semesterferien ( abgesehen von den da hinein fallenden Prüfungen) der absolute Oberhammer sind.
Man muss einfach immer sein Ziel vor Augen haben:
Irgendwann darf /kann ich selber meine felligen Patienten behandeln, selber operieren, selber helfen, kleine Lebewesen zur Welt bringen.
Daher würde ich mein Studium, trotz des Stresses, niemals eintauschen!