Vorheriger Bericht
Spannender Studiengang aber viel zum lernen
Ein Traum, für den es sich lohnt zu kämpfen!
Hallo zusammen, ich bin Merle, und studiere im 4. Semester Tiermedizin an der LMU München.
Schon als ich mich auf einen Studienplatz beworben habe war eins ganz klar, diese 5 1/2 Jahre Studiendauer werden kein Spaziergang.
Eine Suche bei Google reicht um sich zunächst verschrecken zu lassen. So liest man zum Beispiel, „Tiermedizinstudenten, die gestresstesten Studenten Deutschlands. Nur Lernen, keine Freizeit. Immenser Leistungsdruck. Studium zu Lasten der mentalen Gesundheit. Unterbezahlt und im Schatten der Humanmediziner.“
Zu tun als wäre das Alles gelogen, wäre nicht richtig.
Ja, es ist sehr viel zu Lernen, man hat wenig Freizeit und der hohe Leistungsdruck geht auf die Psyche!
Man sollte sich dem vorher bewusste sein.
Dennoch geht jeder Mensch unterschiedlich mit Stress um und wenn der Wille da ist, ist es auf jeden Fall zu schaffen.
Außerdem denke ich jedes Studium hat seine Nachteile und Hürden, das eine mehr, das andere weniger.
Unabhängig vom Studiengang, steht im Fokus das Ausüben des Berufes später und nicht wie „angenehm“ der Weg dorthin ist.
Nun wurde auch genug über die „negativen“ Punkte geredet!
Am meisten am Tiermedizinstudium begeistert mich die interessanten und sehr vielfältigen Lerninhalte und Kursangebote. Egal für welchen Bereich/Tierart man sich später entscheidet, man kann bereits im Studium die unterschiedlichsten Bereiche kennenlernen und herausfinden welche Bereich einem am besten liegt, ohne sich sofort festlegen zu müssen.
Ist es ein sehr facettenreicher Studiengang/Beruf, indem man sowohl mit Tieren als auch mit Menschen zusammenarbeiten darf, was meiner Meinung nach eine sehr schöne Mischung ist.
Zudem gibt es bereits früh im Studium durch zB Praktika und unterschiedliche Lehrveranstaltungen die Möglichkeit einen ersten Eindruck von der Praxis zu bekommen. Was hilft trotz des vielen Lernens motiviert zu bleiben.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich sehr zufrieden bin diesen Schritt gewagt zu haben auch wenn ich noch einen weiten Weg vor mir habe, der sich nicht immer ganz leicht sein wird.
Ich hoffe ich konnte euch einen guten Einblick in meinen Studiengang geben und diejenigen, die überlegen Tiermedizin zu studieren ermutigen.
Liebe Grüße aus München!
Merle
Schon als ich mich auf einen Studienplatz beworben habe war eins ganz klar, diese 5 1/2 Jahre Studiendauer werden kein Spaziergang.
Eine Suche bei Google reicht um sich zunächst verschrecken zu lassen. So liest man zum Beispiel, „Tiermedizinstudenten, die gestresstesten Studenten Deutschlands. Nur Lernen, keine Freizeit. Immenser Leistungsdruck. Studium zu Lasten der mentalen Gesundheit. Unterbezahlt und im Schatten der Humanmediziner.“
Zu tun als wäre das Alles gelogen, wäre nicht richtig.
Ja, es ist sehr viel zu Lernen, man hat wenig Freizeit und der hohe Leistungsdruck geht auf die Psyche!
Man sollte sich dem vorher bewusste sein.
Dennoch geht jeder Mensch unterschiedlich mit Stress um und wenn der Wille da ist, ist es auf jeden Fall zu schaffen.
Außerdem denke ich jedes Studium hat seine Nachteile und Hürden, das eine mehr, das andere weniger.
Unabhängig vom Studiengang, steht im Fokus das Ausüben des Berufes später und nicht wie „angenehm“ der Weg dorthin ist.
Nun wurde auch genug über die „negativen“ Punkte geredet!
Am meisten am Tiermedizinstudium begeistert mich die interessanten und sehr vielfältigen Lerninhalte und Kursangebote. Egal für welchen Bereich/Tierart man sich später entscheidet, man kann bereits im Studium die unterschiedlichsten Bereiche kennenlernen und herausfinden welche Bereich einem am besten liegt, ohne sich sofort festlegen zu müssen.
Ist es ein sehr facettenreicher Studiengang/Beruf, indem man sowohl mit Tieren als auch mit Menschen zusammenarbeiten darf, was meiner Meinung nach eine sehr schöne Mischung ist.
Zudem gibt es bereits früh im Studium durch zB Praktika und unterschiedliche Lehrveranstaltungen die Möglichkeit einen ersten Eindruck von der Praxis zu bekommen. Was hilft trotz des vielen Lernens motiviert zu bleiben.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich sehr zufrieden bin diesen Schritt gewagt zu haben auch wenn ich noch einen weiten Weg vor mir habe, der sich nicht immer ganz leicht sein wird.
Ich hoffe ich konnte euch einen guten Einblick in meinen Studiengang geben und diejenigen, die überlegen Tiermedizin zu studieren ermutigen.
Liebe Grüße aus München!
Merle
- gute Studieninhalte, vielfältige Kursangebote mit bereits praktischem Bezug, verschiedene Lehrveranstaltungen in sehr unterschiedlichen Bereichen, für jeden ist Etwas passendes dabei, sehr vielfältig, sowohl Umgang mit Tieren als auch mit Menschen
- Sehr viel zulernen, sehr hoher Leistungsdruck, wenig Freizeit, Organisation könnte besser sein, im Großen und Ganzen aber ein schöner Studiengang
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Wir arbeiten über Moodle, wo uns die meisten Vorlesungsfolien zur Verfügung gestellt werden, wenn der Professor nicht vergisst die Folien hochzuladen, was durchaus vorkommt!
Im Großen und Ganzen ist unsere Fakultät aber gut digital aufgestellt und es wenn eher an der Organisation hapert.
Im Großen und Ganzen ist unsere Fakultät aber gut digital aufgestellt und es wenn eher an der Organisation hapert.