Theater- und Veranstaltungstechnik und -management (B.Eng.)

Ich finde den Studiengang Theater- und Veranstaltungstechnik und -management extrem interessant.
Durch die Umstrukturierung, welche 2019 stattfand, ist der Studienverlauf noch durchdachter.
Am Anfang des Studiums werden technische und theoretische Aspekte mehr in der Vordergrund gehoben. Fächer wie Technische Mechanik, Mathematik, Maschinenelemente und Konstruktion waren für mich in den ersten Semestern serh anspruchsvoll, jedoch gab es auch Module wie Technisches beziehungsweise künstlerisches Zeichnen, was ein guter praktischer Ausgleich dargestellt hat.
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Der Studiengang ist neu, daher gibt es noch so einige Ungereimtheiten im Gesamtbild. Zum Beispiel sind Vorlesungen während des Praxissemesters geplant und so weiter.
Außerdem gibt es viele, die unter dem Namen Theater- und Veranstaltungstechnik und -management sich mehr Ton- und Lichttechnik vorstellen, als es letztendlich unterrichtet wird. Denn der Großteil ist nunmal Maschinenbau.

Bis auf die Organisation der Hochschule und ein paar Qual-Fächer finde ich das Studium super!
Ich bin zwar erst ein Semester an der Hochschule hinter mir und bin nie ein Typ gewesen, der viel gelernt hat, aber dennoch sind die meisten Module so aufgebaut, dass man sie trotzdem verstehen und mit einer guten Note bestehen kann.

Der Studiengang Veranstaltungstechnik und -management und der Partnerstudiengang Theatertechnik (an der selben Hochschule) bestehen und entwickeln sich bereits seit über 30 Jahren. Damit stellen sie die fundierteste akademische Ausbildung im Veranstaltungsbereich dar.
Der Abschluss ist ein Bachelor, bzw. Master of Engineering. Hiermit ist den stets wachsenden Anforderungen an Konstrukteure in der Veranstaltungsbranche Sorge getragen. Man lernt bspw. wie Bühnen und Bühnenaufbauten standsicher konstruiert werden. Davon abgesehen ist das Studium sehr...Erfahrungsbericht weiterlesen