Technische Kommunikation (B.Eng.)

Die Bandbreite an Fächern findet sich auch bei den Studierenden wieder, was zu einem lustigen und unterhaltsamen Unialltag führt. Die häufigen Projekte schweißen einen sehr zusammen. Das Studium ist für alldiejenigen, die in der Schule nicht ein bestimmtes Lieblingsfach hatten, sondern Mathematik, Deutsch und Kunst interessierten und Spaß bereitete.

Die ersten Semester sind sehr theorielastig. Wer sich aber da durchkämpft, bekommt dann auch spannendere Themengebiete zu Gesicht. Es wird eben viel mit Projekten das Wissen praktisch umgesetzt. Vorallem lernt man viel über neue Medien, die in Zukunft einen Nährwert in der techn. Redaktion haben werden. Es geht nicht nur um das sture schreiben von Bedienungsanleitungen.

Der Studiengang bietet verschiedenste Vorlesungen aus diversen Bereichen an. Dies macht ihn auch so spanend. Man lernt ein solides Grundverständis für technische Vorgänge kennen. Somit ist man nach dem Abschluss bestens für Schnittstellen zwischen der Produktion und dem Kunden geeignet. Der Studiengang gibt sich viel Mühe durch diverse Projekte und verschiedene Gagdes im Bereich AR und VR den Studenten den Praxisbezug zu vermitteln.

Der Studiengang ist sehr vielfältig und abwechslungsreich und bietet Einblick in verschiedene Themen. Hauptthemen dabei sind Medien, Kommunikation und Technik. Wichtige Themen werden vertieft, viele aber auch "nur" angeschnitten bzw. innerhalb eines Semesters gelehrt. Was mir besonders gut gefallen hat, war dass man im 6. Semester aus einer Reihe von Kursen selber wählen konnte. Ich fände es allerdings besser, wenn man das auch schon in früheren Semestern so machen könnte.
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