Vorheriger Bericht
Spaß am studieren
Gutes Grundlagenwissen, breite Inhalte
Im Studium waren die Räumlichkeiten für die Menge an Studierenden ausreichend groß. Niemand musste auf dem Boden sitzen, Stühle aus anderen Räumen zusammensuchen oder den Raum verlassen.
Die Dozenten waren (außer den wirklichen Grundlagen, wie Mathematik und Wirtschaft) alle aus der Praxis und konnten die Inhalte mit Erfahrungen verbinden und erweitern. Für den praktischen Teil wurden Labore veranstaltet, die je nach Dozent ein unterschiedliches Maß an Vorbereitung und Nachbereitung forderten.
Hinsichtlich der Organisation war diese in den einzeln Vorlesungen hervorragend. Bei der Organisation von Laboren und der Häufung der Abgaben einzelner Berichte war die Absprache zwischen den Dozenten teilweise ungenügend. So kam es nicht selten zum Vorlesungsende zu Häufungen und der ein oder anderen Nachtschicht. Insbesondere für die Nebenjobber war die Zeit eine Herausforderung, da hier nicht einfach die Freizeit gestrichen werden konnte. In den meisten Fällen konnte man im direkten Gespräch mit den Dozenten dazu jedoch Fristen verlängern.
Die Prüfungen waren fair & die Vorbereitung gut. Stark schwankende Qualitätsunterschiede gab es bei den Dozenten nicht. Insbesondere bei denen die schon lange lehrten zeigte sich, dass diese entweder extrem gut sind oder weiterhin ihre Vorstellungen versuchten durchzudrücken.
Die Vorlesungsorganisation erfolgt über Moodle, Kommunikation über E-Mail und Besprechungen entweder face-to-face oder über Webex. Dank Corona gibt es dieses Werkzeug auch an der Hochschule, welches die Organisation deutlich vereinfacht. Komplexe Kommunikation und Forschungsgruppen lassen sich damit leicht und effizient organisieren.
Die Dozenten waren (außer den wirklichen Grundlagen, wie Mathematik und Wirtschaft) alle aus der Praxis und konnten die Inhalte mit Erfahrungen verbinden und erweitern. Für den praktischen Teil wurden Labore veranstaltet, die je nach Dozent ein unterschiedliches Maß an Vorbereitung und Nachbereitung forderten.
Hinsichtlich der Organisation war diese in den einzeln Vorlesungen hervorragend. Bei der Organisation von Laboren und der Häufung der Abgaben einzelner Berichte war die Absprache zwischen den Dozenten teilweise ungenügend. So kam es nicht selten zum Vorlesungsende zu Häufungen und der ein oder anderen Nachtschicht. Insbesondere für die Nebenjobber war die Zeit eine Herausforderung, da hier nicht einfach die Freizeit gestrichen werden konnte. In den meisten Fällen konnte man im direkten Gespräch mit den Dozenten dazu jedoch Fristen verlängern.
Die Prüfungen waren fair & die Vorbereitung gut. Stark schwankende Qualitätsunterschiede gab es bei den Dozenten nicht. Insbesondere bei denen die schon lange lehrten zeigte sich, dass diese entweder extrem gut sind oder weiterhin ihre Vorstellungen versuchten durchzudrücken.
Die Vorlesungsorganisation erfolgt über Moodle, Kommunikation über E-Mail und Besprechungen entweder face-to-face oder über Webex. Dank Corona gibt es dieses Werkzeug auch an der Hochschule, welches die Organisation deutlich vereinfacht. Komplexe Kommunikation und Forschungsgruppen lassen sich damit leicht und effizient organisieren.
- Gute Dozenten, breite Inhalte und direkte Kommunikation, hilfsbereite Verwaltung
- Etwas chaotische Kommunikation von der Verwaltung mit den Studenten
Götz hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 50% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 71% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 86% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 83% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.60% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.Auch 75% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 75% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.67% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.50% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 60% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.Auch 56% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Meine Eltern haben auch studiert.44% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 67% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Festivals sind nichts für mich.Auch 44% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.50% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 60% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.