Vorheriger Bericht
Kreativ und frei
Grundsätzlich gut
Das Studium an sich ist super, der Spaßfaktor und das Interesse sind aber auch von Professoren abhängig.
Gerade wenn man reale Projekte entwickeln kann, ist man mit Feuer und Flamme dabei. Diese sind allerdings eine Seltenheit und auch vom Engagement des jweiligen Professors abhängig.
Gerade wenn man reale Projekte entwickeln kann, ist man mit Feuer und Flamme dabei. Diese sind allerdings eine Seltenheit und auch vom Engagement des jweiligen Professors abhängig.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Guter Kontakt zu Dozenten, kleinere Semestergröße
- semi optimale Organisation
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Betteln um eine Bewertung, statt mit Qualität zu liefern
Statt gegen die bestehenden Probleme an der Hochschule vorzugehen, wird lieber um eine gute Bewertung auf Internetportalen gebettelt.
Die benötigte Ausstattung für Studium wird nicht aktualisiert (gerade in kreativen Studiengängen, wo man einen leistungsstarken Computer benötigt, ist dies essenziell). Die Organisation ist oftmals chaotisch und es ist Glück, dass es noch irgendwie läuft. Professoren brauchen ewig zum Beantworten von E-Mails. Gelder werden für unnötige weitere Programme ausgegeben, wodurch alles unübersichtlicher wird, statt sich mit den bestehenden Programmen und dessen Vorteilen auseinanderzusetzen.
Erstsemestler, die so schon einen schweren Start in dieses Semester hatten, haben an einigen Tagen eine Präsenz-online-präsenz-Abfolge, dürfen sich aber nicht in der Hochschule aufhalten. Eine Möglichkeit, wo man im warmen und mit guter Internetverbindung an der Online-Vorlesung teilnehmen kann, ist also schier unmöglich gerade für die Pendler. Außer man hat Glück und kann mit zu einem Kommolitionen, welcher vor Ort wohnt. Zu Coronazeiten eigentlich nicht das schlauste...
Thema technische Ausstattung. Die IT-Abteilung der Hochschule ist grundsätzlich unterbesetzt und die Qualität dessen könnte auch verbessert werden. Das Geld ist zwar da bzw. wird für Projekte freigegeben, aber es fehlt an (gutem) Personal für die Umsetzung. Alleine wenn man schon auf die Website der TH geht und versucht sich dort zu orientieren, zeigt dass die Hochschule mehr Wert auf Aussehen als auf Qualität, Verständlichkeit und Orientierungshilfe legt. Um sich wirklich den Namen "Technische Hochschule" zu verdienen, ist noch einiges an Arbeit notwendig.
Auch bei den Studiengängen erkennt man die Gangweise der Hochschule wieder. Es werden immer wieder neue mit englischem Namen "cool" klingende Studiengänge aus dem Boden gestampft. Einige sind dabei fast genau gleich wie bereits bestehende Studiengänge, andere sind komplett unklar, was sie überhaupt bezwecken sollen.
Auch das Thema des Platzmanagements sollte besser angegangen werden. In Lemgo sprießt ein Gebäude nach dem anderen aus dem Boden, auch wenn es öfters für Forschungszwecke dient. Währenddessen entsteht in Detmold ein einziges Gebäude, was auch nur für den Bedarf für den Fachbereich, der dort hinziehen soll, ausgelegt ist. Dabei ist der Platzmangel in Detmold schon lange ein Thema. Gerade Arbeitsplätze sind stark umkämpft bzw. die Mensa und Vorlesungsräume (wenn diese gerade nicht in Benutzung sind) werden immer von Studierenden zum Arbeiten benutzt. Auch das offene Konzept ist nicht gerade das beste, wenn man in einer Vorlesung ist und eine diskutierende Gruppe am anderen Ende des Ganges hört.
Viele Dinge sind einfach zu lösen, hoffentlich versucht die TH auch den einfachen Weg zu nehmen, indem sie besonders alle Parteien bei dem Prozess beteiligt.
Statt gegen die bestehenden Probleme an der Hochschule vorzugehen, wird lieber um eine gute Bewertung auf Internetportalen gebettelt.
Die benötigte Ausstattung für Studium wird nicht aktualisiert (gerade in kreativen Studiengängen, wo man einen leistungsstarken Computer benötigt, ist dies essenziell). Die Organisation ist oftmals chaotisch und es ist Glück, dass es noch irgendwie läuft. Professoren brauchen ewig zum Beantworten von E-Mails. Gelder werden für unnötige weitere Programme ausgegeben, wodurch alles unübersichtlicher wird, statt sich mit den bestehenden Programmen und dessen Vorteilen auseinanderzusetzen.
Erstsemestler, die so schon einen schweren Start in dieses Semester hatten, haben an einigen Tagen eine Präsenz-online-präsenz-Abfolge, dürfen sich aber nicht in der Hochschule aufhalten. Eine Möglichkeit, wo man im warmen und mit guter Internetverbindung an der Online-Vorlesung teilnehmen kann, ist also schier unmöglich gerade für die Pendler. Außer man hat Glück und kann mit zu einem Kommolitionen, welcher vor Ort wohnt. Zu Coronazeiten eigentlich nicht das schlauste...
Thema technische Ausstattung. Die IT-Abteilung der Hochschule ist grundsätzlich unterbesetzt und die Qualität dessen könnte auch verbessert werden. Das Geld ist zwar da bzw. wird für Projekte freigegeben, aber es fehlt an (gutem) Personal für die Umsetzung. Alleine wenn man schon auf die Website der TH geht und versucht sich dort zu orientieren, zeigt dass die Hochschule mehr Wert auf Aussehen als auf Qualität, Verständlichkeit und Orientierungshilfe legt. Um sich wirklich den Namen "Technische Hochschule" zu verdienen, ist noch einiges an Arbeit notwendig.
Auch bei den Studiengängen erkennt man die Gangweise der Hochschule wieder. Es werden immer wieder neue mit englischem Namen "cool" klingende Studiengänge aus dem Boden gestampft. Einige sind dabei fast genau gleich wie bereits bestehende Studiengänge, andere sind komplett unklar, was sie überhaupt bezwecken sollen.
Auch das Thema des Platzmanagements sollte besser angegangen werden. In Lemgo sprießt ein Gebäude nach dem anderen aus dem Boden, auch wenn es öfters für Forschungszwecke dient. Währenddessen entsteht in Detmold ein einziges Gebäude, was auch nur für den Bedarf für den Fachbereich, der dort hinziehen soll, ausgelegt ist. Dabei ist der Platzmangel in Detmold schon lange ein Thema. Gerade Arbeitsplätze sind stark umkämpft bzw. die Mensa und Vorlesungsräume (wenn diese gerade nicht in Benutzung sind) werden immer von Studierenden zum Arbeiten benutzt. Auch das offene Konzept ist nicht gerade das beste, wenn man in einer Vorlesung ist und eine diskutierende Gruppe am anderen Ende des Ganges hört.
Viele Dinge sind einfach zu lösen, hoffentlich versucht die TH auch den einfachen Weg zu nehmen, indem sie besonders alle Parteien bei dem Prozess beteiligt.