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Nichts Halbes und nichts Ganzes
Toller Studiengang!
Ich finde den Studiengang: Sprach- und Kommunikationswissenschaft an der RWTH bisher sehr gut.
Dadurch, dass es so ein kleiner Studiengang ist, ist die Lehre viel persönlicher und individueller. Man hat viel Freiheit in der Gestaltung seines Studiums durch das sogenannte „Mobilitätsfenster“. Mit diesem hat man die Möglichkeit seinen Schwerpunkt selber zu setzen und kann in fast alle Bereiche reinschauen und eine Verknüpfung zu Sprach und Kommunikation herstellen.
Ich kann diesen Studiengang sehr empfehlen!
Dadurch, dass es so ein kleiner Studiengang ist, ist die Lehre viel persönlicher und individueller. Man hat viel Freiheit in der Gestaltung seines Studiums durch das sogenannte „Mobilitätsfenster“. Mit diesem hat man die Möglichkeit seinen Schwerpunkt selber zu setzen und kann in fast alle Bereiche reinschauen und eine Verknüpfung zu Sprach und Kommunikation herstellen.
Ich kann diesen Studiengang sehr empfehlen!
Ayla hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.