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Organisation ist das halbe Leben
Anglistik und Amerikanistik und Geschichte
Für beide Fächer:
Es gibt sehr viele engagierte Dozent:innen, vor allem die promovierenden Dozent:innen sind sehr gut. Es gibt jedes Semester verschiedene Veranstaltungen und bisher war immer etwas dabei was ich interessant fand. Die Dozent:innen sind zum größten Teil sehr reflektiert und investiert in ihr Fach und dessen Wissensvermittlung. Es gibt ein paar Klausuren, aber hauptsächlich Essays und Hausarbeiten. Man muss bereit sein viel zu lesen und selbstständig aufzuarbeiten. Eine negative Sache: die TU Dresden hat für viele Module ein unverhältnismäßig großen Anspruch für Arbeitsaufwand pro Creditpoints. Also zwei Essays, eine Klausur, 1 1/2 Std. Live Veranstaltung alle zwei Wochen, 1 Std. Video und mehrere Seiten lesen pro Woche ergeben dann 2 Credit Points in einem unserer Seminare. Dafür das 1 CP = 30 Std. Arbeit sein sollen, finde ich das ziemlich heftig.
Geschichte:
Ich habe nicht so viele Geschichtsmodule beleget, weil ich gemerkt habe, dass es mich einfach nicht so interessiert. Die Module die ich bisher gemacht habe waren sehr interessant, Die Dozent:innen sind investiert, es gibt viele spannende Themen (Hexenverfolgungen in Sachsen, Kindheit in der DDR, Kino und Film im 20. Jahrhundert) und ziemlich gute Betreuung durch Dozent:innen und Tutor:innen. Das Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung ist in die Uni eingegliedert und bietet auch viele spannende Möglichkeiten.
Anglistik und Amerikanistik:
Das Fach finde ich sehr interessant, also finde ich es schade, dass man das nicht als Mono-Bachelor machen kann. Alle Kurse und Interaktionen mit Lehrpersonal sind auf Englisch. Es gibt viele spannende Kurse und sehr sehr viel Gestaltungsfreiraum für das was man lernen will. Auch hier gibt es eine super Betreuung durch die Dozent:innen und Tutor:innen. Die meisten sind auch sehr reflektiert und gesellschaftskritisch, wobei es ein paar Ausnahmen gibt (eine Dozentin der North American Studies Abteilung sagt zum Beispiel "Indians" statt "Natives" und entschuldigt z.T. Verhalten von Genoziden was finde ich kein Platz haben sollte.) Man lernt sich mit Themen auseinanderzusetzten und sich in komplexe Ideen einzuarbeiten.
Insgesamt finde ich das Studium gut, ich habe aber abgebrochen, weil die Kombi-Fächer mich einfach nicht so ansprechen. Ich werde das gleiche Fach aber als Mono-Bachelor woanders weiter studieren.
Es gibt sehr viele engagierte Dozent:innen, vor allem die promovierenden Dozent:innen sind sehr gut. Es gibt jedes Semester verschiedene Veranstaltungen und bisher war immer etwas dabei was ich interessant fand. Die Dozent:innen sind zum größten Teil sehr reflektiert und investiert in ihr Fach und dessen Wissensvermittlung. Es gibt ein paar Klausuren, aber hauptsächlich Essays und Hausarbeiten. Man muss bereit sein viel zu lesen und selbstständig aufzuarbeiten. Eine negative Sache: die TU Dresden hat für viele Module ein unverhältnismäßig großen Anspruch für Arbeitsaufwand pro Creditpoints. Also zwei Essays, eine Klausur, 1 1/2 Std. Live Veranstaltung alle zwei Wochen, 1 Std. Video und mehrere Seiten lesen pro Woche ergeben dann 2 Credit Points in einem unserer Seminare. Dafür das 1 CP = 30 Std. Arbeit sein sollen, finde ich das ziemlich heftig.
Geschichte:
Ich habe nicht so viele Geschichtsmodule beleget, weil ich gemerkt habe, dass es mich einfach nicht so interessiert. Die Module die ich bisher gemacht habe waren sehr interessant, Die Dozent:innen sind investiert, es gibt viele spannende Themen (Hexenverfolgungen in Sachsen, Kindheit in der DDR, Kino und Film im 20. Jahrhundert) und ziemlich gute Betreuung durch Dozent:innen und Tutor:innen. Das Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung ist in die Uni eingegliedert und bietet auch viele spannende Möglichkeiten.
Anglistik und Amerikanistik:
Das Fach finde ich sehr interessant, also finde ich es schade, dass man das nicht als Mono-Bachelor machen kann. Alle Kurse und Interaktionen mit Lehrpersonal sind auf Englisch. Es gibt viele spannende Kurse und sehr sehr viel Gestaltungsfreiraum für das was man lernen will. Auch hier gibt es eine super Betreuung durch die Dozent:innen und Tutor:innen. Die meisten sind auch sehr reflektiert und gesellschaftskritisch, wobei es ein paar Ausnahmen gibt (eine Dozentin der North American Studies Abteilung sagt zum Beispiel "Indians" statt "Natives" und entschuldigt z.T. Verhalten von Genoziden was finde ich kein Platz haben sollte.) Man lernt sich mit Themen auseinanderzusetzten und sich in komplexe Ideen einzuarbeiten.
Insgesamt finde ich das Studium gut, ich habe aber abgebrochen, weil die Kombi-Fächer mich einfach nicht so ansprechen. Ich werde das gleiche Fach aber als Mono-Bachelor woanders weiter studieren.
- Gestaltungsfreiraum, gute Dozent:innen, viel Information.
- Manchmal etwas unreflektiert, viel Arbeitsaufwand.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Online-Veranstaltungen hängen natürlich recht stark vom Lehrpersonal ab, sind aber fast durch die Bank weg sehr gut. Insgesamt geht die Uni sehr gut mit der Situation um. Die SLUB hat sich super umgestellt und scannt auf Anfrage Dokumente ein, alle Seminare und VL sind online, es gibt sowohl synchrone als auch asynchrone Veranstaltungen, wobei asynchrone eher anstrengend sind (ist dann halt reines Selbststudium). Außerdem kann man Noten einfach rausstreichen und nochmal neu machen.
Hannah hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.Auch 50% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.50% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 83% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 58% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.50% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 73% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.62% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.67% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.für 59% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.73% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.71% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.Auch 61% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 62% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.für 67% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 67% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.64% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Für mich ist es fast unmöglich, in meine Wunschkurse zu kommen.73% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich ernähre mich vegan.46% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.45% meiner Kommilitonen haben ein Auslandssemester fest eingeplant.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 42% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 100% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.