Flexible Gestaltung

In die Organisation des Studiums muss man sich erstmal reinfuchsen, aber mit den Studien- und Prüfungsordnungen geht das relativ schnell. Außerdem ist der Studiengang, was den Ablauf betrifft, sehr flexibel gestaltbar; es ist möglich verschiedene Module und Veranstaltungen individuell auf die Semester aufzuteilen, dass es für einen selbst am besten passt und muss sich nicht zwanghaft an den (empfohlenen) Ablaufplan halten.
Die digitale Lehre funktioniert auch mit jedem Semester ein bisschen besser, ist aber natürlich immer ausbaufähig. Die Dozenten geben dahingehend ihr Bestes, die Angebote einfach und unkompliziert zu gestalten und strukturieren, gehen sehr gut auf Rückmeldungen und Kritik ein, sind sehr gut erreichbar und bei Fragen und Anmerkungen sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Veranstaltungen ergänzen sich alle wirklich gut und geben Einblicke in viele verschiedene Bereiche der Sprache, Literatur und Kultur, sodass man im Verlauf des Studiums aus vielen Themengebieten ein individuell passendes finden kann, in das man sich vertieft.
Natürlich gehört in diesem Studium auch viel Lesen dazu, aber das Pensum ist definitiv machbar und insgesamt ausgewogen, anspruchsvoll, aber auf einer realistischen Ebene. Man geht auf jeden Fall nicht in Arbeit unter und kann sich auch noch anderen Dingen in der Freizeit widmen.
Wenn du dich gerne mit Sprache und der dazugehörigen Literatur und Kultur beschäftigst, ist das wirklich ein tolles Studium, das viel Spaß macht und sowohl Theorie als auch Praxis in einem guten Ausgleich verbindet.