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Studium ohne Perspektive!
Interessantes Studium…aber wofür?
An sich gefällt mir das Studium. Durch die vielen und unterschiedlichen Module erhält man in vielen Bereichen (Anatomie, Sportpsychologie, Sportgeschichte, Grundlagen der Humanbiologie, Pädagogik aber auch Philosophie) einen Einblick. Das ist zum einen positiv, zum anderen aber auch leider negativ. Dadurch, dass man kn so vielen Bereichen einen Einblick bekommt, ist das Studium sehr breitgefächert, ist jedoch nicht so sehr tiefgründig.
Hat man das Studium abgeschlossen, darf man sich leider nicht Sportpädagoge oder Gesundheitspädagoge nennen, sondern man hat einen Bachelor in Sport-Gesundheit-Freizeitbildung.
Hat man das Studium abgeschlossen, darf man sich leider nicht Sportpädagoge oder Gesundheitspädagoge nennen, sondern man hat einen Bachelor in Sport-Gesundheit-Freizeitbildung.