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Interkulturelle Erfahrungen
Nichts Halbes und nichts Ganzes.
Der Studiengang ist sehr interdisziplinär aufgebaut, was ihn sehr Interessant macht, leider sorgt dies auch dafür das alles nur an der Oberfläche kratzt und nichts wirklich in die Tiefe geht (teilweise sehr entfernte Themengebiete z.B. Politik). Es ist sehr schwer den direkten Berufseinstieg danach zu machen, da man keine wirkliche Berufsbezeichnung danach hat, man muss sich wirklich gut verkaufen können.
Die Organisation war teilweise sehr chaotisch, so wurden nur weniger Plätze für Wahlpflicht Veranstaltungen bereit gestellt. Hat man keinen Platz bekommen hatte man nicht die Möglichkeit dies in den Folge Semestern zu machen, da diese oft einfach gestrichen wurden. Somit musste kam man dann nicht in Anatomie und Physiologie, sondern musste in Politisches Handeln in Europa verstehen, was keinen wirklichen Zusammenhang zum Studium aufweist.
Einen Sport Studiengang anzubieten ohne wirkliche Ausstattung macht in meinen Augen keinen Sinn. Die PH hat keine eigene Schwimmhalle, keinen wirklichen Fitnessraum (nur einen Mini Raum mit wenig alten Geräten) oder ein richtiges Gelände für Leichtathletik. Dies führt dazu das eine Abhängigkeit vom KIT besteht. Es gab auch keine Kooperation mit Fitnessstudios oder ähnlichem um neben dem Studium sportlich aktiv zu sein. (So gut wie alle anderen Unis in Karlsruhe haben dies mit dem KIT eigenen Fitnessstudio, als PH Student darf man dort nicht hin).
Es gab wirklich sehr gute Dozentinnen und andere welche nicht wussten was wir SGFler eigentlich Studieren. Was immer zu Verwirrung sorgte.
Einen Bachelor in diesem Themenbereich ist leider nicht viel wert wenn man keinen Trainerschein hat, leider gibt es nur sehr wenige Möglichkeiten innerhalb des Studiums welche zu machen, was dazu führt das nach Abschluss oder parallel auf eigene Kosten und zusätzlichem Aufwand, diese nachgeholt werden müssen.
Als Corona dann zu geschlagen hatte, lässt sich sagen das die IT-Abteilungen wirklich sehr gute Arbeit geleistet hatte und das System für das digitale Studium schnell und sehr gut auf die Beine gestellt hat!
Zusammenfassend lässt sich sagen, das das Studium trotz allem Spaß gemacht hat, was den Kommilitoninnen zu zuschreiben ist. Persönlich hat es mich weiter gebracht, leider nicht Beruflich, was das Ziel eines Studiums sein sollte.
Wer rein aus Interesse den Studiengang wählt, da er oder Sie bereits einen Abschluss (Studium oder Ausbildung) hat, der ist hier richtig. Wer aber auf der Suche nach seinem Traumberuf ist, ist hier falsch! Dann lieber einer der vielen anderen Studiengänge in diesem Themengebiet z.B. den Sportwissenschaftler am KIT.
Die Organisation war teilweise sehr chaotisch, so wurden nur weniger Plätze für Wahlpflicht Veranstaltungen bereit gestellt. Hat man keinen Platz bekommen hatte man nicht die Möglichkeit dies in den Folge Semestern zu machen, da diese oft einfach gestrichen wurden. Somit musste kam man dann nicht in Anatomie und Physiologie, sondern musste in Politisches Handeln in Europa verstehen, was keinen wirklichen Zusammenhang zum Studium aufweist.
Einen Sport Studiengang anzubieten ohne wirkliche Ausstattung macht in meinen Augen keinen Sinn. Die PH hat keine eigene Schwimmhalle, keinen wirklichen Fitnessraum (nur einen Mini Raum mit wenig alten Geräten) oder ein richtiges Gelände für Leichtathletik. Dies führt dazu das eine Abhängigkeit vom KIT besteht. Es gab auch keine Kooperation mit Fitnessstudios oder ähnlichem um neben dem Studium sportlich aktiv zu sein. (So gut wie alle anderen Unis in Karlsruhe haben dies mit dem KIT eigenen Fitnessstudio, als PH Student darf man dort nicht hin).
Es gab wirklich sehr gute Dozentinnen und andere welche nicht wussten was wir SGFler eigentlich Studieren. Was immer zu Verwirrung sorgte.
Einen Bachelor in diesem Themenbereich ist leider nicht viel wert wenn man keinen Trainerschein hat, leider gibt es nur sehr wenige Möglichkeiten innerhalb des Studiums welche zu machen, was dazu führt das nach Abschluss oder parallel auf eigene Kosten und zusätzlichem Aufwand, diese nachgeholt werden müssen.
Als Corona dann zu geschlagen hatte, lässt sich sagen das die IT-Abteilungen wirklich sehr gute Arbeit geleistet hatte und das System für das digitale Studium schnell und sehr gut auf die Beine gestellt hat!
Zusammenfassend lässt sich sagen, das das Studium trotz allem Spaß gemacht hat, was den Kommilitoninnen zu zuschreiben ist. Persönlich hat es mich weiter gebracht, leider nicht Beruflich, was das Ziel eines Studiums sein sollte.
Wer rein aus Interesse den Studiengang wählt, da er oder Sie bereits einen Abschluss (Studium oder Ausbildung) hat, der ist hier richtig. Wer aber auf der Suche nach seinem Traumberuf ist, ist hier falsch! Dann lieber einer der vielen anderen Studiengänge in diesem Themengebiet z.B. den Sportwissenschaftler am KIT.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Als Corona dann zu geschlagen hatte, lässt sich sagen das die IT-Abteilungen wirklich sehr gute Arbeit geleistet hatte und das System für das digitale Studium schnell und sehr gut auf die Beine gestellt hat!
Lukas hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist. -
Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.Auch 50% meiner Kommilitonen finden, dass es zu wenig Sportkurse gibt. -
In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.57% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist. -
Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.Auch 75% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt. -
Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.Auch 57% meiner Kommilitonen haben hier Freunde fürs Leben gefunden. -
Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 57% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden. -
Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 55% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule. -
Ich wohne in meiner eigenen Bude.38% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern. -
Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.50% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig. -
Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.38% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah. -
Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 82% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok. -
Für mich ist es fast unmöglich, in meine Wunschkurse zu kommen.71% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen. -
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.50% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob. -
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant. -
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden. -
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 91% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht. -
Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 56% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.