Breit aufgestelltes Studium

Der Studiengang "Sport- Gesundheit- und Freizeitbildung" gibt einen sehr guten Einblick in die 3 Themengebiete. Die Module sind breit gefächert und man bekommt Einblicke in sehr viele Themenbereiche. Durch den pädagogischen Bezug und Lehrproben im Bereich Sport lernt man besonders auch den Umgang und das Anleiten von Gruppen.
Was den Studiengang von einer Ausbildung als Sport- oder Gymnastiklehrer abgrenzt, ist das wissenschaftliche Arbeiten und Denken, sowie das Wissen aus angrenzenden Fachgebieten. Problematisch ist jedoch, dass es gerade im Bereich Sporttherapie entsprechende Zertifikate gibt, die benötigt werden um entsprechende Kurse später auch abrechnen zu können. Idealerweise sollte man deswegen neben dem Studium entsprechende Fortbildungen/Scheine zu absolvieren. Diese sind jedoch kostenpflichtig.

Nach dem Studium steht man außerdem vor der Herausforderung, dass man sich entscheiden muss in welche Richtung an genau weiter gehen möchte. Dazu ist es sinnvoll sich bereits vor dem Studium Gedanken zu machen, da man im Studium darauf nicht wirklich Antworten findet.