Vorheriger Bericht
Eine Spanischbegeisterte Studentin
Spannende Themen, inkompetente Dozenten
Spanisch (Bachelor) Lehramt
Das Romanische Seminar verfügt erst seit kurzem über halbwegs vernünftige Seminarräume und die grundlegende Technik, was aber auch irgendwie zu dem alten gotischen Gebäude passt. Mit den Dozenten habe ich einige gute, aber auch sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Auffällig schlecht war aus meiner Sicht der teilweise enorme Mangel an didaktischen und pädagogischen Fähigkeiten seitens der Dozenten. Überfüllte Seminare gibt es leider auch, was manchmal den spannenden Inhalten geschuldet ist, aber eben auch der fehlenden Organisation bzw. Angeboterweiterung. Generell baut der Studiengang aber logisch auf, auch wenn die Grammatik-Klausuren von Anfang an ziemlich schwer sind.
Insgesamt war ich während des Spanisch-Studiums oft unzufrieden. Als einfachen Bachelor hätte ich es zumindest nicht studieren wollen, in Kombination mit einem anderen Fach bietet es aber eine gute Abwechslung. Bei der Wahl des ZFB sollte man allerdings von Anfang an den Arbeitsmarkt etwas im Blick haben: Die Kombi Spanisch und - in meinem Fall - Geo hat beruflich aufgrund fehlender Spezialisierung zunächst eher schlechte Karten. Man kann natürlich einen Master anschließen, doch da man sich dabei sehr wahrscheinlich zwischen Spanisch und dem anderen Fach entscheiden muss, können hier fehlende Credits in bestimmten Modulen (die man im ZFB ja nicht alle abdecken kann) bei der Zulassung hinderlich sein. Es gilt daher, schon früh im Studium Praktika und Hilfskraftstellen wahrzunehmen und zu netzwerken, um sich notfalls den Berufseinstieg zu erleichtern. Die praktische Erfahrung kommt nämlich leider eindeutig zu kurz!
Ein Tipp fürs Auslandssemester, wenn es nicht unbedingt ERASMUS sein soll: die Jura-Fakultät hat Kontakte zu vielen internationalen Unis; über das International Office kann man sich auch "fachfremd" bewerben.
Insgesamt war ich während des Spanisch-Studiums oft unzufrieden. Als einfachen Bachelor hätte ich es zumindest nicht studieren wollen, in Kombination mit einem anderen Fach bietet es aber eine gute Abwechslung. Bei der Wahl des ZFB sollte man allerdings von Anfang an den Arbeitsmarkt etwas im Blick haben: Die Kombi Spanisch und - in meinem Fall - Geo hat beruflich aufgrund fehlender Spezialisierung zunächst eher schlechte Karten. Man kann natürlich einen Master anschließen, doch da man sich dabei sehr wahrscheinlich zwischen Spanisch und dem anderen Fach entscheiden muss, können hier fehlende Credits in bestimmten Modulen (die man im ZFB ja nicht alle abdecken kann) bei der Zulassung hinderlich sein. Es gilt daher, schon früh im Studium Praktika und Hilfskraftstellen wahrzunehmen und zu netzwerken, um sich notfalls den Berufseinstieg zu erleichtern. Die praktische Erfahrung kommt nämlich leider eindeutig zu kurz!
Ein Tipp fürs Auslandssemester, wenn es nicht unbedingt ERASMUS sein soll: die Jura-Fakultät hat Kontakte zu vielen internationalen Unis; über das International Office kann man sich auch "fachfremd" bewerben.
- Themen, verpflichtendes Auslandsstudium
- schlechte didaktische/pädag. Fähigkeiten der Dozenten, spartanische Ausstattung, chaotische Organisation
Sina hat 11 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.