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Interessant und breit gefächert
Soziale Ungleichheit verstehen
Ich habe in meinem nun fast abgeschlossenen Studium einen Schwerpunkt ausmachen können, den die Inhalte über 6 Semester ergeben. Dieser lautet: Soziale Ungleichheit. Wie sie entsteht, warum sie sowohl problematisch als auch unvermeidlich ist und wie wir als Gesellschaft damit umgehen, das hat sich für mich thematisch durch alle Fächer gezogen. Soziologie ist zudem, das ist wohl meine Haupterkenntnis, ein sehr interdisziplinäres Fach, bzw. hat es sehr viele spannende Überschneidungsbereiche mit unter anderem Politik, Psychologie, Kulturanthropologie, Geschichte und auch den Bildungswissenschaften.
Potsdam als Studienort bietet sich aufgrund seiner Nähe zu Berlin wirklich gut an. Ich sowie bestimmt die Hälfte meiner Kommiliton*innen leben in Berlin und kommen mit der S7 (oder auch einem Regio) ganz bequem nach Potsdam.
Insgesamt kann ich mein Studium sehr empfehlen, um sich in gesellschaftliche Themen und Grundstrukturen einzuarbeiten und sich Fragen darüber zu stellen, wie wir als Gesellschaft leben? Was unser Verhalten in Gruppen so interessant macht? Wie wir Gerechtigkeit leben können? Welche politischen Maßnahmen es gibt usw. Wenn euch solche Fragen interessieren und Berlin euch anzieht, ist das Soziologie-Studium in Potsdam eure Möglichkeit auf eine tolle, erkenntnisreiche Zeit.
Potsdam als Studienort bietet sich aufgrund seiner Nähe zu Berlin wirklich gut an. Ich sowie bestimmt die Hälfte meiner Kommiliton*innen leben in Berlin und kommen mit der S7 (oder auch einem Regio) ganz bequem nach Potsdam.
Insgesamt kann ich mein Studium sehr empfehlen, um sich in gesellschaftliche Themen und Grundstrukturen einzuarbeiten und sich Fragen darüber zu stellen, wie wir als Gesellschaft leben? Was unser Verhalten in Gruppen so interessant macht? Wie wir Gerechtigkeit leben können? Welche politischen Maßnahmen es gibt usw. Wenn euch solche Fragen interessieren und Berlin euch anzieht, ist das Soziologie-Studium in Potsdam eure Möglichkeit auf eine tolle, erkenntnisreiche Zeit.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Digital ist die Uni Potsdam gut aufgestellt. Ich habe 2020 mein Studium begonnen und entsprechend in Zeiten von Lockdown und Online-Vorlesungen studiert. Von online zur Verfügung gestellten Vorlesungsviedeos über interaktive Seminarsitzungen auf Zoom bis hin zu Quiz-ähnlichen Selbsttests, Umfragen oder Abfragen war wirklich alles dabei. Die Professor*innen waren wirklich bemüht dabei auf vereinzelte Anmkerungen oder Probleme einzugehen und ich habe diese Zeit deshalb als lehrreich in vielerlei Hinsicht empfunden.
Viele Professor*innen haben einzelne Aspekte aus dieser Zeit auch in ihre heutige Lehre aufgenommen, beziehungsweise werden vor allem Dokumente oder spannende Links (Interviews, Podcasts oder Zeitungsartikel) auf diese Art zur Verfügung gestellt, über die wir in der kommenden Sitzung sprechen und diskutieren können.
Andererseits haben unsere Lehrpersonen aber auch die deutliche Grundstimmung aufgenommen, dass wir Studierenden in Zeiten der Online-Formate nichts desto trotz die Lehre in Persona in einem richtigen Vorlesungssaal vermissen und auch der Weg zur Uni und das Treffen von Kommiliton*innen im echten Leben etwas ist, was wir uns dauerhaft nicht wegwünschen würden, auch weil es einem Struktur gibt, unter deren Abwesenheit ich beispielsweise 2020/2021 sehr gelitten habe.
Viele Professor*innen haben einzelne Aspekte aus dieser Zeit auch in ihre heutige Lehre aufgenommen, beziehungsweise werden vor allem Dokumente oder spannende Links (Interviews, Podcasts oder Zeitungsartikel) auf diese Art zur Verfügung gestellt, über die wir in der kommenden Sitzung sprechen und diskutieren können.
Andererseits haben unsere Lehrpersonen aber auch die deutliche Grundstimmung aufgenommen, dass wir Studierenden in Zeiten der Online-Formate nichts desto trotz die Lehre in Persona in einem richtigen Vorlesungssaal vermissen und auch der Weg zur Uni und das Treffen von Kommiliton*innen im echten Leben etwas ist, was wir uns dauerhaft nicht wegwünschen würden, auch weil es einem Struktur gibt, unter deren Abwesenheit ich beispielsweise 2020/2021 sehr gelitten habe.