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Nicht mehr nur eine Zahl, sondern ein Mensch
Sehr gute Methodenausbildung
Die Universität bietet die Möglichkeit aus verschiedensten Methodenmodulen (quanti & quali) zu wählen um sich persönlich zu vertiefen. Die Seminare haben angenehme Größen und die Dozierenden sind sehr bemüht. Das Ringkolloquium zu Beginn des Masters bietet für JGU-Studis und Studiengangswechsler*innen einen guten Start in den Master, einen direkten Kontakt mit den Profs und einen spannenden Einblick in die Forschung der Arbeitsbereiche. Module wie das sich über zwei Semester ziehende empirische Projektseminar und das Halten eines Tutoriums geben einen guten Einstieg in die universitäre Lehr- und Forschungspraxis.
Man sollte sich jedoch vorher anschauen, welche Arbeitsbereiche an der Soziologie in Mainz angesiedelt sind. Die Theorie ist stark von Hirschauer geprägt. Dadurch, dass die quantitativen Methoden einen eigenen Arbeitsbereich haben, ist das Angebot hier groß und hochwertig. Spannend ist auch die quantitative Herangehensweise von Gunnar Otte an die Kultursoziologie. Wer aber bspw. nach politischer Soziologie sucht, wird hier kein ausgedehntes Angebot finden.
Man sollte sich jedoch vorher anschauen, welche Arbeitsbereiche an der Soziologie in Mainz angesiedelt sind. Die Theorie ist stark von Hirschauer geprägt. Dadurch, dass die quantitativen Methoden einen eigenen Arbeitsbereich haben, ist das Angebot hier groß und hochwertig. Spannend ist auch die quantitative Herangehensweise von Gunnar Otte an die Kultursoziologie. Wer aber bspw. nach politischer Soziologie sucht, wird hier kein ausgedehntes Angebot finden.
- Studieninhalte (v.a. methodisch)