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Die Relevanz erkennt Mensch erst im Studium
Ist das Wissenschaft oder kann das weg?
Das die Mehrheit der Theoretiker die man behandelt nicht soziologie sondern vorwiegend Psychologie oder Philosophie studiert haben ist an sich schon bedenklich gegenüber der Disziplin, Jena weiß das aber zu toppen.
Sich selbst als Vertreter der Kritischen Theorie sehend, ist sie vorallem eines: voller Kapitalismus Verbitterung.
Nicht das ich hier mich für oder gegen ein wirtschafts System aussprechen möchte, allerdings muss man wissen das man in Jena ziemlich genau das tun sollte (Und zwar definitiv in Richtung Sozialismus) wenn man gegenüber denn Mitstudierenden sozial überleben möchte.
Schwierig ist dabei nicht nur das wissenschaftliche Arbeiten das Teils Fakten anderer Disziplin leugnet, sich stets auf sich selbst bezieht und idiologisch stets eingefärbt ist, sondern auch die unglaublich unterkomplexe Betrachtung der Welt in Kombination mit teils abstrusen Theoriegebilden die jeglichen realitäts Bezug vermissen lassen.
Tasächliche Fakten Tatsachen oder belegbar Erkenntnisse kamen in den ersten zwei Semestern nicht vor. Dafür gleich 3 mal eine Einführung und Vertiefung zu Marx und dem Kapital.
Liberale Einstellungen und Vertreter der Rational choise Theorie (z. B spieltheorie) werden hier weder gewünscht noch geduldet, sondern bestenfalls belächelt.
Das Studium selbst wirft einen vorallem auf einen selbst zurück und verzichtet auf jede Art von Leistungsanreitz abseits des Wissensdurst, da Abgaben eher optional, Klausuren größtenteils unbenotet sind.
Die benötigte Denk Leistung liegt dabei vorallem im wiedergeben Bereich, also der stumpfen Wiederholung. Eigenes Denken und hinterfragen ist gewünscht sofern aus der richtigen Richtung (links) aber nicht notwendig.
Nach einem Jahr soziologie in Jena kann ich nur wahnend abraten. Vielleicht hat Jena mit Klaus Dörre und Hartmut Rosa zwei gute Professoren kann aber im gesamten nicht überzeugen, wie viel davon am Standort und wie viel an der Disziplin selbst liegt, ist dabei schwer einzuschätzen, wer aber nach wissenschaftlichen Erkenntnissen über Menschliches Handeln oder geslesschaft sucht und Positiv Progresifen Ansätze lernen will die Welt ein Stück besser zu machen wird hier nicht fündig.
Sich selbst als Vertreter der Kritischen Theorie sehend, ist sie vorallem eines: voller Kapitalismus Verbitterung.
Nicht das ich hier mich für oder gegen ein wirtschafts System aussprechen möchte, allerdings muss man wissen das man in Jena ziemlich genau das tun sollte (Und zwar definitiv in Richtung Sozialismus) wenn man gegenüber denn Mitstudierenden sozial überleben möchte.
Schwierig ist dabei nicht nur das wissenschaftliche Arbeiten das Teils Fakten anderer Disziplin leugnet, sich stets auf sich selbst bezieht und idiologisch stets eingefärbt ist, sondern auch die unglaublich unterkomplexe Betrachtung der Welt in Kombination mit teils abstrusen Theoriegebilden die jeglichen realitäts Bezug vermissen lassen.
Tasächliche Fakten Tatsachen oder belegbar Erkenntnisse kamen in den ersten zwei Semestern nicht vor. Dafür gleich 3 mal eine Einführung und Vertiefung zu Marx und dem Kapital.
Liberale Einstellungen und Vertreter der Rational choise Theorie (z. B spieltheorie) werden hier weder gewünscht noch geduldet, sondern bestenfalls belächelt.
Das Studium selbst wirft einen vorallem auf einen selbst zurück und verzichtet auf jede Art von Leistungsanreitz abseits des Wissensdurst, da Abgaben eher optional, Klausuren größtenteils unbenotet sind.
Die benötigte Denk Leistung liegt dabei vorallem im wiedergeben Bereich, also der stumpfen Wiederholung. Eigenes Denken und hinterfragen ist gewünscht sofern aus der richtigen Richtung (links) aber nicht notwendig.
Nach einem Jahr soziologie in Jena kann ich nur wahnend abraten. Vielleicht hat Jena mit Klaus Dörre und Hartmut Rosa zwei gute Professoren kann aber im gesamten nicht überzeugen, wie viel davon am Standort und wie viel an der Disziplin selbst liegt, ist dabei schwer einzuschätzen, wer aber nach wissenschaftlichen Erkenntnissen über Menschliches Handeln oder geslesschaft sucht und Positiv Progresifen Ansätze lernen will die Welt ein Stück besser zu machen wird hier nicht fündig.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Nahe zu alle Klausuren open book und multiple choices.
Die Vorlesung ist aufgezeichnet und jederzeit abrufbar.
Tutorien sind via zoom und höchst durchwachsen von sehr gut bis zu total Ausfällen.
Kontakt zu komilotonin theoretisch möglich auch wärend Korona da sehr darauf hin gearbeiteten wird seitens der Fakultät, allerdings ist es notwendig sozial kompatibel zu sein.
Die Vorlesung ist aufgezeichnet und jederzeit abrufbar.
Tutorien sind via zoom und höchst durchwachsen von sehr gut bis zu total Ausfällen.
Kontakt zu komilotonin theoretisch möglich auch wärend Korona da sehr darauf hin gearbeiteten wird seitens der Fakultät, allerdings ist es notwendig sozial kompatibel zu sein.
Claas hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 80% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig. -
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 67% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte. -
Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 60% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok. -
Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 69% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral. -
Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.70% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei. -
Ich wohne in einer WG.Auch 71% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG. -
Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.Auch 73% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch. -
Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.56% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein. -
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 80% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden. -
Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.56% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist. -
Die Regelstudienzeit ist für mich persönlich sehr großzügig bemessen.50% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen. -
Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.73% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen. -
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 57% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch. -
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 70% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant. -
Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.Auch 33% meiner Kommilitonen würden gerne öfter auf Festivals gehen. -
In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 60% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 80% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 86% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen. -
Meistens fange ich erst einen Tag vorher mit dem Lernen für Klausuren an.63% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.