Vorheriger Bericht
Toller Studiengang
Der schwere Einstieg
Nachdem die Uni ersteinmal die Unterlagen zu einer veralteten Addresse geschickt hatte konnte ich nach einiger Verzögerung endlich mein Glück versuchen, das Studium zu beginnen. Und wurde erstmal von der erstklassigen Organisation der Unis (allg. Phänomen) überzeugt. Also habe ich mich selber durchgeklickt, versucht selber Sachen zu erschließen und letztendlich bin ich - auch durch externe Faktoren - über ein ganzes Semester nicht wirklich ins Studieren reingekommen. Online/Hybrid studieren könnte tatsächlich in einigen Felder auch zukünftig eine tolle Sache sein, wenn sie DE dazu entscheiden würde, die nötigen Mittel zur Verfügung zu stellen. Auch nach Jahren Pandemie schlagen sich manche Dozenten immernoch mit technischen oder rhetorischen Unsicherheiten & Störungen herum, die nicht sein müssten. Die Plattformen wirken teils ebenfalls stark veraltet und fühlen sich in der Bedingung auch gerne so an. Immerhin kann ich mir jedoch einige Vorlesungen asynchron angucken oder downloaden und so Vor-/Zurückspulen oder die Geschwindigkeit anpassen, wenn der Dozent mal wieder 5 Minuten für einen Satz braucht. Ob's jetzt an einem "Ähh" als jedes zweite Wort oder allgemeine Ausdrucksschwierigkeiten gelegen hat, ist Typenabhängig und zu aller Freude gibt's beides häufig.
Einige Profs reden auch gut und gerne und völlig verwirrter Sprache über Gegenstände, die sich eigentlich einfach innerhalb von 2-5min erklären lassen - inklusive Fachbegriffe -. Diese alternativen Monologe können sich auch locker mal über eine halbe Stunde erstrecken, während ich schon nach 5min abgeschaltet habe, genervt von dem darin enthaltenen "guckt nur, ich rede professionell", während man bei richtigem hinhören sofort bemerkt, dass er/sie garkeine Ahnung zu haben scheint, über was er/sie da eigentlich grade referieren soll. Schade. Ein gutes Buch häts dann auch getan.
Einige Profs reden auch gut und gerne und völlig verwirrter Sprache über Gegenstände, die sich eigentlich einfach innerhalb von 2-5min erklären lassen - inklusive Fachbegriffe -. Diese alternativen Monologe können sich auch locker mal über eine halbe Stunde erstrecken, während ich schon nach 5min abgeschaltet habe, genervt von dem darin enthaltenen "guckt nur, ich rede professionell", während man bei richtigem hinhören sofort bemerkt, dass er/sie garkeine Ahnung zu haben scheint, über was er/sie da eigentlich grade referieren soll. Schade. Ein gutes Buch häts dann auch getan.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
An die Situation angepasste Modi von Präsenz über Online bis Hybrid (beides freiwillig möglich).
Ich verstehe jedoch nicht, wieso nicht einfach dauerhaft zu Hybrid übergegangen wird. Ach so. Außer vielleicht, dass flächendeckend die IT-Kenntnisse fehlen.
Nach Ferien/Semesterpausen kann es dann gelegentlich zu kleinen Paniksituationen unter den Studis kommen, da die Uni eine wage Infomail sendet, einige Dozenten*innen ihre individuellen Modi auch noch einmal per Mail bekannt geben und manche einfach gar nichts von sich hören lassen.
Am Ende hat man dann auch nicht unbedingt Orientierung, was jetzt nochmal Präsenz, was Online und was Hybrid weitergeht. Schade.
Ich verstehe jedoch nicht, wieso nicht einfach dauerhaft zu Hybrid übergegangen wird. Ach so. Außer vielleicht, dass flächendeckend die IT-Kenntnisse fehlen.
Nach Ferien/Semesterpausen kann es dann gelegentlich zu kleinen Paniksituationen unter den Studis kommen, da die Uni eine wage Infomail sendet, einige Dozenten*innen ihre individuellen Modi auch noch einmal per Mail bekannt geben und manche einfach gar nichts von sich hören lassen.
Am Ende hat man dann auch nicht unbedingt Orientierung, was jetzt nochmal Präsenz, was Online und was Hybrid weitergeht. Schade.
E. hat 13 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 75% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.71% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 73% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.56% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 86% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 50% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.58% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.Auch 62% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.63% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Meine Eltern haben auch studiert.56% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.50% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 90% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.