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Guter und trockener Inhalt
Zu wenig Geld für zu viele Studiengänge
Was könnte man anderes erwarten, als zu wenig Geld für ein Studienfach, das definitiv NICHT im naturwissenschaftlichen Bereich angesiedelt ist? Das Augenmerk der TU Darmstadt liegt zu 90% auf Fächern wie Chemie, Biologie oder Informatik, für Fächer wie Soziologie oder Germanistik hat die Universität höchstens ein müdes Schmunzeln übrig. Von interessanten Exkursionen oder hilfreiche Materialien kann man als Studentin der Geisteswissenschaften an einer Technischen Universität nur träumen, was sehr schade ist, denn dadurch minimiert die TU ihre Chancen drastisch, eine größere Bevölkerungsgruppe anzusprechen als nur Naturwissenschaftsliebhaber.
Herausgerissen aus dem Sumpf der Enttäuschung haben mich nur die ProfessorInnen, die die Vorlesungen immer motiviert und gut vorbereitet gestaltet haben. Aber wie sagt man so schön: Zu zweit leidet man am schönsten!
Es wundert mich, dass sich manche StudentInnen das Studium einer Geisteswissenschaft an einer TU immer noch antun...Ich bin jedenfalls froh, früh genug vom Zug abgesprungen zu sein.
Herausgerissen aus dem Sumpf der Enttäuschung haben mich nur die ProfessorInnen, die die Vorlesungen immer motiviert und gut vorbereitet gestaltet haben. Aber wie sagt man so schön: Zu zweit leidet man am schönsten!
Es wundert mich, dass sich manche StudentInnen das Studium einer Geisteswissenschaft an einer TU immer noch antun...Ich bin jedenfalls froh, früh genug vom Zug abgesprungen zu sein.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Na ja, „reagieren“ ist so eine furchtbar produktives Bezeichnung. Wenn man am Prüfungstag weiß, wie, ob und wo man schreibt, gehört man zu der glücklichen Sorte der StudentInnen. Bis zum letztmöglichen Moment wird die Entscheidung hinausgezögert, ob man an einer Präsenz- oder Online-Klausur teilnehmen muss...gut, das T in TU steht ja auch nicht für „technisch“...Moment...na ja, egal, muss ja niemand wissen!
Ab und zu kriegt man eine Lebenszeichen-Email von der Leiterin der TU, die wiedergewählt werden möchte und auf den letzten Drücker noch versucht, kompetent und tüchtig auszusehen, was so semi funktioniert.
Aber ganz negativ möchte ich es hier gar nicht abbilden, die PCs der ProfessorInnen sind immerhin noch nicht einmal abgestürzt und man kann sich immer über schöne Hintergrundbilder der WissensvermittlerInnen freuen!
Ab und zu kriegt man eine Lebenszeichen-Email von der Leiterin der TU, die wiedergewählt werden möchte und auf den letzten Drücker noch versucht, kompetent und tüchtig auszusehen, was so semi funktioniert.
Aber ganz negativ möchte ich es hier gar nicht abbilden, die PCs der ProfessorInnen sind immerhin noch nicht einmal abgestürzt und man kann sich immer über schöne Hintergrundbilder der WissensvermittlerInnen freuen!
Rebecca hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.Auch 59% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.79% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.53% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 69% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 63% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.63% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.69% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.50% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 77% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.Auch 58% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch.
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Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.67% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 50% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 90% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann70% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.73% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 79% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 80% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.Auch 57% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 89% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.