Vorheriger Bericht
Etwas für jedermann
Gute Struktur, schlechte Inhalte
In meiner ersten Soziologievorlesung wurde schon vom Dozenten angepriesen, dass ein unpolitischer Soziologe der bessere sei. Anschließend "entkräftigte" er ein Zitat von Marx, das besagte, dass das Proletariat die Bourgeoisie stürzen wird - egal wie viele Rückschläge es auch erfahre, diese machen es nur stärker - damit, dass im Radsport ja auch immer noch gedopt werden würde, obwohl alle wüssten es sei besser dies nicht zu tun, sie es aber trotzdem täten. Der Radsport diente oft als Beispielgeber, als gäbe es keine schwerwiegenderen gesellschaftlichen Missstände.
Der Studiengang hat keinerlei (bzw einen nur sehr kleinen) Anspruch kritischer Hinterfragungen.
Es wird nur geschaut wie man Menschen generalisierten kann um sie für die Wirtschaft verwertbar zu machen. Ja es wird doch ernsthaft eine Formel gelehrt, die besagen soll welchen Bildungsweg ein Individuum später eingehen wird. Auch wird stumpf auswendig gelernt, dass der Liberalismus weltfriedensfördernt sei, ohne jede Kritik.
Ich habe bemerkt, dass dieser Studiengang nicht zu mir passt, da er zu positivistisch ist. Er ist auf keinen Fall schwer, die Politikklausuren sind beispielsweise 20 multiple choice Fragen.
Auch ist die Uni sehr gut ausgestattet, die Lehrräume sind angenehm und Veranstaltungen waren nie zu überfüllt.
Mit der online Plattform klips ist es einfach Informationen zu erlangen und seine Kurse zu buchen. In den meisten Tutorien waren die Tutoren auch sehr bemüht und sorgfältig die Inhalte zu vermitteln.
Fazit:
Wer stumpf, unkritisch neoliberale Inhalte pauken will, wird wahrscheinlich mit den Sozialwissenschaften an der Uni Köln glücklich.
Der Studiengang hat keinerlei (bzw einen nur sehr kleinen) Anspruch kritischer Hinterfragungen.
Es wird nur geschaut wie man Menschen generalisierten kann um sie für die Wirtschaft verwertbar zu machen. Ja es wird doch ernsthaft eine Formel gelehrt, die besagen soll welchen Bildungsweg ein Individuum später eingehen wird. Auch wird stumpf auswendig gelernt, dass der Liberalismus weltfriedensfördernt sei, ohne jede Kritik.
Ich habe bemerkt, dass dieser Studiengang nicht zu mir passt, da er zu positivistisch ist. Er ist auf keinen Fall schwer, die Politikklausuren sind beispielsweise 20 multiple choice Fragen.
Auch ist die Uni sehr gut ausgestattet, die Lehrräume sind angenehm und Veranstaltungen waren nie zu überfüllt.
Mit der online Plattform klips ist es einfach Informationen zu erlangen und seine Kurse zu buchen. In den meisten Tutorien waren die Tutoren auch sehr bemüht und sorgfältig die Inhalte zu vermitteln.
Fazit:
Wer stumpf, unkritisch neoliberale Inhalte pauken will, wird wahrscheinlich mit den Sozialwissenschaften an der Uni Köln glücklich.
Aliya hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.76% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 56% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.44% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 83% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 84% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 50% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 54% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.Auch 78% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 69% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 70% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 71% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich glaube, keine meiner Dozenten haben richtige Praxiserfahrung.62% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 77% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 71% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.65% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.50% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 56% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich ernähre mich vegan.61% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.50% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.55% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 83% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.