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Dein Fach finden!
Super Wegweiser!
Das Orientierungsstudium der Geistes- und Sozialwissenschaften (GuS) dauert nur ein Semester und ist die optimale Möglichkeit, sowohl die einzelnen Fachbereiche als auch sich selbst und sein eigenes wissenschaftliches Erkenntnisinteresse besser kennenzulernen.
Man ist in der Wahl der einzelnen Fächer sehr frei und hat auch die Möglichkeit, genügend unterschiedliche Studiengänge gleichzeitig auszuprobieren. Unterstützend bekommt man Mentor*innen zur Seite gestellt, mit denen man über den eigenen Prozess sprechen kann und die evtl. auch neue Anstöße geben können.
Das Studium ist zwar auf die Geistes-und Sozialwissenschaften fokussiert, aber wer sich nebenher zusätzlich für eine andere Richtung interessiert, kann sich auch hier Vorlesungen besuchen.
Über das Semester erstellt man ein Portfolio mit Essays, Berichten und Reflexionen über die verschiedenen Erfahrungen, was aber auch gleichzeitig eine Stütze für den eigenen Prozess sein kann.
Das Ziel des Studiums ist zu erkennen, wo man seine persönliches Interessen am besten einsetzen kann- das Studium macht man also für sich und als Hilfestellung für den weiteren, folgenden Weg.
Das Studium ist aus verschiedenen Modulen zusammengebaut, in denen man einen guten Gesamtüberblick bekommt: Neben den Vorlesungen in den selbst gewählten Fachbereichen gestaltet man gemeinsam ein Projekt; außerdem gibt es Ringvorlesungen und Übungen zum wissenschaftlichen Arbeiten, was später im weiteren Studienverlauf sehr hilfreich sein kann.
Das Semester ist sehr gut organisiert und es stehen jeder Zeit Ansprechpersonen zur Verfügung.
Gerade wenn man noch nicht weiß, wie es weitergehen soll, kann ich dieses Studium nur empfehlen! Man entfernt sich von Klischeevorstellungen über bestimmte Fachbereiche, entdeckt aber auch neue Richtungen, mit denen man zuvor noch keine Berührung hatte. Egal ob nach dem Abi, nach dem Abbruch des vorigen Studiums oder einfach aus Interesse ist es eine gute Wahl!
Man ist in der Wahl der einzelnen Fächer sehr frei und hat auch die Möglichkeit, genügend unterschiedliche Studiengänge gleichzeitig auszuprobieren. Unterstützend bekommt man Mentor*innen zur Seite gestellt, mit denen man über den eigenen Prozess sprechen kann und die evtl. auch neue Anstöße geben können.
Das Studium ist zwar auf die Geistes-und Sozialwissenschaften fokussiert, aber wer sich nebenher zusätzlich für eine andere Richtung interessiert, kann sich auch hier Vorlesungen besuchen.
Über das Semester erstellt man ein Portfolio mit Essays, Berichten und Reflexionen über die verschiedenen Erfahrungen, was aber auch gleichzeitig eine Stütze für den eigenen Prozess sein kann.
Das Ziel des Studiums ist zu erkennen, wo man seine persönliches Interessen am besten einsetzen kann- das Studium macht man also für sich und als Hilfestellung für den weiteren, folgenden Weg.
Das Studium ist aus verschiedenen Modulen zusammengebaut, in denen man einen guten Gesamtüberblick bekommt: Neben den Vorlesungen in den selbst gewählten Fachbereichen gestaltet man gemeinsam ein Projekt; außerdem gibt es Ringvorlesungen und Übungen zum wissenschaftlichen Arbeiten, was später im weiteren Studienverlauf sehr hilfreich sein kann.
Das Semester ist sehr gut organisiert und es stehen jeder Zeit Ansprechpersonen zur Verfügung.
Gerade wenn man noch nicht weiß, wie es weitergehen soll, kann ich dieses Studium nur empfehlen! Man entfernt sich von Klischeevorstellungen über bestimmte Fachbereiche, entdeckt aber auch neue Richtungen, mit denen man zuvor noch keine Berührung hatte. Egal ob nach dem Abi, nach dem Abbruch des vorigen Studiums oder einfach aus Interesse ist es eine gute Wahl!
- Viele Wahlfreiheiten, Einführung ins Studieren, gute Organisation
Julia hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich glaube, keine meiner Dozenten haben richtige Praxiserfahrung.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.