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Veraltetes Wissen
Man sollte wissen worauf man sich einlässt
Ich bin derzeit im 2. Semester, habe aber nicht das Gefühl wirklich zu "studieren" aufgrund der Corona-Lage. Ich denke, dass es aber vielen so geht. Das kann man also weder der Uni, noch dem Studium wirklich ankreiden.
Von den Inhalten des Studiums und der Breite war ich nicht überrascht. Man muss bedenken Sozial"wissenschaft" ist keine Soziale Arbeit (das wird aber sehr, sehr oft betont. Wenn das an einem vorbei geht, dann selbst Schuld.) Menschen hilft man hier nicht, noch werden einem Techniken des sozialen Miteinanders nahe gelegt (wie bei Soziale Arbeit). Auch, wenn es die Sektion "Sozialpsychologie" gibt, ist es daneben auch keine Psychologie. Es mag wohl hier und da ein bekanntes Experiment vorgestellt werden, aber zum breiteren Verständnis haben diese keinen gravierenden Mehrwert. Sind halt nice to know. Daran scheitern wohl viele, wenn sie feststellen, dass es doch sehr mathematisch zugehen kann oder mit Theorien zugekleistert werden (wobei sich das im Verlauf abspeckt und näher zu den jeweiligen Interessen entwickeln kann, vor allem im M.A.).
Ich finde keine Zahlen, wie viele das Studium abbrechen, vor allem im ersten Semester. Aber ich hatte den Eindruck, dass knapp ein Drittel schon im ersten Semester, den Studiengang abgebrochen hatten oder gewechselt haben aufgrund dessen. Das sollte man also im Vorfeld betrachten - sich Module anschauen, vielleicht auch mal bei denen, die das studieren, nachfragen.
SoWi ist insgesamt auch als "Potpourri" der Wissenschaften zu sehen, weswegen es oftmals von den einschlägigen Wissenschaften belächelt wird. Was man aber auch verstehen kann. Der NC ist insgesamt sehr niedrig und die Zulassung auch kein Hexenwerk, so dass viele "mal reinschnuppern" in den ersten Semestern, aufgrund Unentschlossenheit.
Ein Manko, was aber dem grundsätzlichen Studium SoWi anliegt, sind natürlich die Berufsmöglichkeiten. Zwar gibt es viele Veranstaltungen der Uni selbst, welche mögliche Berufszweige vorstellen, aber ob diese nun wirklich realisitisch sind oder einzelne "Sternchen", welche durch "zur richtigen Zeit am richtigen Ort" sehr sehr viel Glück hatten oder es an anderen Mitteln lag (Vitamin B), das weiß man nicht. Deswegen empfand ich es sehr wichtig, dass man auch außerhalb des Studiums gute Methoden, Praktiken, Kenntnisse aufbaut (vor allem im Bereich Python, SQL oder JavaScript), damit man seine, im Vergleich dann doch sehr "geringen", statistischen Kenntnisse (R und Stata) vertieft und praktischer anlegt um so langfristig einen Vorteil zu haben. Statistik und Wirtschaft sind hier bei vielen Studenten die "Qualfächer", aber auch wenn es einem nicht leicht fällt und man damit zu kämpfen hat, sollte man diese Sektionen nicht sofort ad acta legen, wenn man dann die Prüfung bestanden hat, da eben diese doch sehr essentiell sein können (vor allem, wenn man sich durch das Theoretische durchgeboxt hat, bei der praktischen Anwendung dann doch das ein oder andere Lichtlein aufgeht und man versteht weshalb einem so etwas gemeines angetan wurde).
Der Vorteil der Vielfältigkeit und Breite des "Potpourris" ist auch der größte Nachteil. Das kann schnell in "Vieles wissen, aber nichts richtig können." ausufern. Man sollte also nicht allzu viel Gewicht in die einzelnen Studieninhalte legen, sondern seine Fühler auch etwas ausstrecken. Da stellt sich natürlich aber auch schnell die Frage ob SoWi dann überhaupt das richtige ist. Da ich aber keinen rein praktisch orientieren Studiengang im Bereich Data Science wollte, sondern auch etwas studieren wollte, worauf ich Bock habe, bleibe ich bei meiner Entscheidung. Aber das sollte man wirklich nicht außer Acht lassen.
Die Studiumsinhalte schenken einem diesbezüglich nicht so viel. Es lohnt sich also schon sehr früh mit dem Methodenzentrum auseinander zu setzen. Da sollte man also eine gesunde Mischung finden für sich selbst, zwischen den doch sehr spannenden Vorlesungen und Seminaren, als auch wirklich, wenn auch mal anstrengenderen, berufsfördernden Eigeninitiativen. Es lohnt sich also auch schon während dem Studium eine SHK-Stelle zu suchen, die einem etwas mehr an praktischer Erfahrung gibt.
Die Zeit gibt es auf jedenfall her.
Natürlich sind die einzelnen Veranstaltungen teilweise sehr textintensiv, aber nie wird man ein ganzes Buch lesen müssen oder benötigen. Mit gutem Zeitmanagement ist der Invest also im guten Mittel, je nach eigener Aufnahmefähigkeit. Ich habe zumindest das Gefühl sehr viel Freizeit zu haben (oder nehmen zu können - aber das kann natürlich, oder wird bestimmt, am Corona-Semester liegen).
Der Studienverlauf an sich wird einem nicht vorgegeben, auch gibt es keine "Verlaufslinie". Das muss man sich selbst zusammen schustern aus dem Modulhandbuch und einer zur Verfügung gestellten Checkliste. Das gibt einem aber auch viel Freiheit und im 1-Fach-BA ist man sogar sehr frei in seinen Wahlmöglichkeiten und Spezialisierungen innerhalb der Sektionen, da man in den Basismodulen eigentlich schon "die halbe Miete" hat.
Die Dozenten sind alle sehr nett und freundlich, mit einzelnen Ausreißern, der bekannten Dozenten, welche ihre Materialien wie einen heiligen Gral schützen auf dass sie nie jemand außerhalb der Vorlesungen zu Gesicht bekommt. Wenn man aber einen guten Draht zu Kommilitonen, vor allem in höheren Semestern hat, dann kriegt man das schnell mit und kann sich diesbezüglich schon einmal vororganisieren, sprich selten wird hier mit Hilfestellungen gegeizt. Was ein nächster Punkt ist - ich kenne die anderen Fachschaften nicht, aber die SoWi-Fachschaft ist insgesamt ein echt guter Haufen an Menschen, die sich schnell miteinander vernetzen möchten und gegenseitig weiterhelfen.
Das Einführungsmodul inkl. dem verpflichtenden Tutorium ist sehr toll, da es dort sehr entspannt zu geht, man sich über die ersten Erfahrungen im Studentenleben austauschen kann und in kleinen Gruppen das erste Semester gemeinsam übersteht. Es wird einem alles gezeigt, von Hausarbeiten erstellen bis Literaturrecherche. Auch Möglichkeiten Prokrastination zu umgehen werden diskutiert und zusammen ausprobiert.
Summa summarum - SoWi insgesamt, als auch an der RUB, ist eher Richtung Interessenstudium (außerhalb von z.B. Lehramt) neigend. Das muss man bedenken, sich vor dem Studium sehr bewusst sein worauf man damit abzielt (oder in der ersten Hälfte während der Basismodule) und sich über die Kompetenzerweiterungen kümmern, in dem Bereich, in dem man dann landen möchte. Sonst hat man das Problem vieler Soziologen und SoWis in der Jobsuche später, da man nicht nur mit anderen SoWis konkurriert, sondern auch mit z.B. den BWLern. Auch sollte man seine Zeit (die man haben wird) gewissenhaft nutzen und Erfahrungen on field sammeln. Das Studium gibt einem keinen fertigen Job vorserviert, noch sagt einem jemand was man denn nun damit machen soll. Aber die Möglichkeiten gibt es definitiv (und werden auch in sehr regelmäßgen Abständen aktiv beworben, wie z.B. das Methodenzentrum) sich ein gutes Portfolio an Kompetenzen anzulegen - das sehe ich persönlich aber auch als Charakterformung, zwischen Eigenverantwortung und eigenständiger Initiativentwicklung.
Von den Inhalten des Studiums und der Breite war ich nicht überrascht. Man muss bedenken Sozial"wissenschaft" ist keine Soziale Arbeit (das wird aber sehr, sehr oft betont. Wenn das an einem vorbei geht, dann selbst Schuld.) Menschen hilft man hier nicht, noch werden einem Techniken des sozialen Miteinanders nahe gelegt (wie bei Soziale Arbeit). Auch, wenn es die Sektion "Sozialpsychologie" gibt, ist es daneben auch keine Psychologie. Es mag wohl hier und da ein bekanntes Experiment vorgestellt werden, aber zum breiteren Verständnis haben diese keinen gravierenden Mehrwert. Sind halt nice to know. Daran scheitern wohl viele, wenn sie feststellen, dass es doch sehr mathematisch zugehen kann oder mit Theorien zugekleistert werden (wobei sich das im Verlauf abspeckt und näher zu den jeweiligen Interessen entwickeln kann, vor allem im M.A.).
Ich finde keine Zahlen, wie viele das Studium abbrechen, vor allem im ersten Semester. Aber ich hatte den Eindruck, dass knapp ein Drittel schon im ersten Semester, den Studiengang abgebrochen hatten oder gewechselt haben aufgrund dessen. Das sollte man also im Vorfeld betrachten - sich Module anschauen, vielleicht auch mal bei denen, die das studieren, nachfragen.
SoWi ist insgesamt auch als "Potpourri" der Wissenschaften zu sehen, weswegen es oftmals von den einschlägigen Wissenschaften belächelt wird. Was man aber auch verstehen kann. Der NC ist insgesamt sehr niedrig und die Zulassung auch kein Hexenwerk, so dass viele "mal reinschnuppern" in den ersten Semestern, aufgrund Unentschlossenheit.
Ein Manko, was aber dem grundsätzlichen Studium SoWi anliegt, sind natürlich die Berufsmöglichkeiten. Zwar gibt es viele Veranstaltungen der Uni selbst, welche mögliche Berufszweige vorstellen, aber ob diese nun wirklich realisitisch sind oder einzelne "Sternchen", welche durch "zur richtigen Zeit am richtigen Ort" sehr sehr viel Glück hatten oder es an anderen Mitteln lag (Vitamin B), das weiß man nicht. Deswegen empfand ich es sehr wichtig, dass man auch außerhalb des Studiums gute Methoden, Praktiken, Kenntnisse aufbaut (vor allem im Bereich Python, SQL oder JavaScript), damit man seine, im Vergleich dann doch sehr "geringen", statistischen Kenntnisse (R und Stata) vertieft und praktischer anlegt um so langfristig einen Vorteil zu haben. Statistik und Wirtschaft sind hier bei vielen Studenten die "Qualfächer", aber auch wenn es einem nicht leicht fällt und man damit zu kämpfen hat, sollte man diese Sektionen nicht sofort ad acta legen, wenn man dann die Prüfung bestanden hat, da eben diese doch sehr essentiell sein können (vor allem, wenn man sich durch das Theoretische durchgeboxt hat, bei der praktischen Anwendung dann doch das ein oder andere Lichtlein aufgeht und man versteht weshalb einem so etwas gemeines angetan wurde).
Der Vorteil der Vielfältigkeit und Breite des "Potpourris" ist auch der größte Nachteil. Das kann schnell in "Vieles wissen, aber nichts richtig können." ausufern. Man sollte also nicht allzu viel Gewicht in die einzelnen Studieninhalte legen, sondern seine Fühler auch etwas ausstrecken. Da stellt sich natürlich aber auch schnell die Frage ob SoWi dann überhaupt das richtige ist. Da ich aber keinen rein praktisch orientieren Studiengang im Bereich Data Science wollte, sondern auch etwas studieren wollte, worauf ich Bock habe, bleibe ich bei meiner Entscheidung. Aber das sollte man wirklich nicht außer Acht lassen.
Die Studiumsinhalte schenken einem diesbezüglich nicht so viel. Es lohnt sich also schon sehr früh mit dem Methodenzentrum auseinander zu setzen. Da sollte man also eine gesunde Mischung finden für sich selbst, zwischen den doch sehr spannenden Vorlesungen und Seminaren, als auch wirklich, wenn auch mal anstrengenderen, berufsfördernden Eigeninitiativen. Es lohnt sich also auch schon während dem Studium eine SHK-Stelle zu suchen, die einem etwas mehr an praktischer Erfahrung gibt.
Die Zeit gibt es auf jedenfall her.
Natürlich sind die einzelnen Veranstaltungen teilweise sehr textintensiv, aber nie wird man ein ganzes Buch lesen müssen oder benötigen. Mit gutem Zeitmanagement ist der Invest also im guten Mittel, je nach eigener Aufnahmefähigkeit. Ich habe zumindest das Gefühl sehr viel Freizeit zu haben (oder nehmen zu können - aber das kann natürlich, oder wird bestimmt, am Corona-Semester liegen).
Der Studienverlauf an sich wird einem nicht vorgegeben, auch gibt es keine "Verlaufslinie". Das muss man sich selbst zusammen schustern aus dem Modulhandbuch und einer zur Verfügung gestellten Checkliste. Das gibt einem aber auch viel Freiheit und im 1-Fach-BA ist man sogar sehr frei in seinen Wahlmöglichkeiten und Spezialisierungen innerhalb der Sektionen, da man in den Basismodulen eigentlich schon "die halbe Miete" hat.
Die Dozenten sind alle sehr nett und freundlich, mit einzelnen Ausreißern, der bekannten Dozenten, welche ihre Materialien wie einen heiligen Gral schützen auf dass sie nie jemand außerhalb der Vorlesungen zu Gesicht bekommt. Wenn man aber einen guten Draht zu Kommilitonen, vor allem in höheren Semestern hat, dann kriegt man das schnell mit und kann sich diesbezüglich schon einmal vororganisieren, sprich selten wird hier mit Hilfestellungen gegeizt. Was ein nächster Punkt ist - ich kenne die anderen Fachschaften nicht, aber die SoWi-Fachschaft ist insgesamt ein echt guter Haufen an Menschen, die sich schnell miteinander vernetzen möchten und gegenseitig weiterhelfen.
Das Einführungsmodul inkl. dem verpflichtenden Tutorium ist sehr toll, da es dort sehr entspannt zu geht, man sich über die ersten Erfahrungen im Studentenleben austauschen kann und in kleinen Gruppen das erste Semester gemeinsam übersteht. Es wird einem alles gezeigt, von Hausarbeiten erstellen bis Literaturrecherche. Auch Möglichkeiten Prokrastination zu umgehen werden diskutiert und zusammen ausprobiert.
Summa summarum - SoWi insgesamt, als auch an der RUB, ist eher Richtung Interessenstudium (außerhalb von z.B. Lehramt) neigend. Das muss man bedenken, sich vor dem Studium sehr bewusst sein worauf man damit abzielt (oder in der ersten Hälfte während der Basismodule) und sich über die Kompetenzerweiterungen kümmern, in dem Bereich, in dem man dann landen möchte. Sonst hat man das Problem vieler Soziologen und SoWis in der Jobsuche später, da man nicht nur mit anderen SoWis konkurriert, sondern auch mit z.B. den BWLern. Auch sollte man seine Zeit (die man haben wird) gewissenhaft nutzen und Erfahrungen on field sammeln. Das Studium gibt einem keinen fertigen Job vorserviert, noch sagt einem jemand was man denn nun damit machen soll. Aber die Möglichkeiten gibt es definitiv (und werden auch in sehr regelmäßgen Abständen aktiv beworben, wie z.B. das Methodenzentrum) sich ein gutes Portfolio an Kompetenzen anzulegen - das sehe ich persönlich aber auch als Charakterformung, zwischen Eigenverantwortung und eigenständiger Initiativentwicklung.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Insgesamt fand ich es sehr gut organisiert. Wenn man sich früh genug um alles gekümmert hat, gab es keinerlei Probleme. (Sprich Zugänge und einloggen testen, 2-Faktor aktivieren, etc.) - auch haben viele schnell umgeswitcht, wenn es zu Schließungen oder Öffnungen kam. Das ist organisatorisch auch nichts, was die RUB zu verantworten hat. Da ich nebenbei intern an einer anderen Uni arbeite kenne ich die Prozesse und Schwierigkeiten, welche Dozenten, Rektorat und Uni insgesamt damit hatten und hat - dass es da auch mal zu Ausfällen kommen kann, passiert. Sind alles nur Menschen (ob Dozenten oder Interne), welche versuchen das Beste aus der Situation zu machen. Die RUB ist aber was solche Organisationen angeht, oftmals auch ein "Beispiel" für andere Unis.
Anna hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.55% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl. -
Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 83% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden. -
Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 60% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats. -
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 95% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind. -
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 84% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist. -
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 61% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung. -
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 81% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen. -
Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 88% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig. -
Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 58% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein. -
Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 48% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt. -
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 83% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben. -
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 61% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen. -
Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.55% meiner Kommilitonen lernen meist alleine. -
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 95% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden. -
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht. -
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 78% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen. -
StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen! -
Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.57% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren. -
In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 70% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.53% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.