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Perfekter Start in die sozialwissenschaftl. K...
Durchwachsen
+Guter Studiengang für vielseitige und neugierige Menschen, da ein umfangreicher Einblick in diverse Disziplinen gewährt ist
+guter Einstieg in empirische Forschung durch 2 Forschungsprojekte
+der Verlauf des Studiengangs hat einen klaren Modulplan und kann teilweise variiert werden (teilweise flexibel, wenn man selbst ein Modul in ein anderes Semester schieben möchte)
-trotz Modulplan wechseln für ein Modul oft die Modulverantwortlichen - das ist verwirrend - Professuren bitte langfristig vergeben sofern möglich, da sich sonst die Modulinhalte und die gewählten Unterrichtsthemen von Jahr zu Jahr stark unterscheiden können!!
+ es gibt sehr gute Dozierende, die fast alle sehr gutes Fachwissen und Praxiserfahrung aufweisen können
-manchen Dozierenden fällt es schwer das Wissen studentengerecht zu vermitteln (Fachblindheit?!, zu sehr im Uni-System denken statt Wissen an praktische Fachhochschule anpassend?) oder stecken sehr in Ihrer Produktivitäts-/Wirtschafts-Demken-Bubble fest - obwohl der Studiengang auch andere Seiten beleuchtet
- wenn Studierende auf Dozierende zugehen und nachfragen, wenn Sie etwas nicht verstanden wurde z.B. die Aufgabenstellung o.Ä. sollte ein Dozent fähig sein, dies anders zu umschreiben/erklären, denn nicht jede/r Student/in stellt Fragen weil er/sie nicht aufgepasst hat o.Ä., denn eher neurodivergente Menschen die z.B. Autismus, Dyslexiie- oder ADS-Betroffene sind (oder es nicht wissen), sollten auch inkludiert sein.
+auch ohne Offenlegung eigener Betroffenheit, sind ca. 50% der Dozierenden im Studiengang durchaus kommunikativ in der Lage und gehen auf die Studierenden ein
-Dozierende sollten generell nicht auf Ihre Perspektiven beharren und E-Mails Studierender auch beantworten, oder Rücksprachemöglichkeiten bieten
+der Erfolg der Studierenden ist den Dozierenden tatsächlich wichtig (gutes Mindset)
-teilweise unangemessene Witze über Studierende im Unterricht ("Jugend-Slang" feiern manche Studierende, ist jedoch unprofessionel und unangemessen)
Wenn man diese Punkte gegenüberstellt, ist es stark von Person zu Person abhängig, ob es zu einem passt. Klar sein sollte jedem sein, dass es Zeitmanagement und Eigeninitiative, Engagement erfordert, egal in welchem Studiengang. Wer nicht bereit ist, das mitzbringen oder zu Erlernen, sollte seine Wahl überdenken. EIn weiterer Punkt im Studiengang ist starke Projekt- und Gruppenarbeit - hier sollten die Dozierenden klar stellen, dass die Gruppenarbeit fair und ausgeglichen stattfindet durch z.B. Aufzählung wer welche Aufgaben übernommen hat umd Trittbrettfahrer/innen zu verhindern).
+guter Einstieg in empirische Forschung durch 2 Forschungsprojekte
+der Verlauf des Studiengangs hat einen klaren Modulplan und kann teilweise variiert werden (teilweise flexibel, wenn man selbst ein Modul in ein anderes Semester schieben möchte)
-trotz Modulplan wechseln für ein Modul oft die Modulverantwortlichen - das ist verwirrend - Professuren bitte langfristig vergeben sofern möglich, da sich sonst die Modulinhalte und die gewählten Unterrichtsthemen von Jahr zu Jahr stark unterscheiden können!!
+ es gibt sehr gute Dozierende, die fast alle sehr gutes Fachwissen und Praxiserfahrung aufweisen können
-manchen Dozierenden fällt es schwer das Wissen studentengerecht zu vermitteln (Fachblindheit?!, zu sehr im Uni-System denken statt Wissen an praktische Fachhochschule anpassend?) oder stecken sehr in Ihrer Produktivitäts-/Wirtschafts-Demken-Bubble fest - obwohl der Studiengang auch andere Seiten beleuchtet
- wenn Studierende auf Dozierende zugehen und nachfragen, wenn Sie etwas nicht verstanden wurde z.B. die Aufgabenstellung o.Ä. sollte ein Dozent fähig sein, dies anders zu umschreiben/erklären, denn nicht jede/r Student/in stellt Fragen weil er/sie nicht aufgepasst hat o.Ä., denn eher neurodivergente Menschen die z.B. Autismus, Dyslexiie- oder ADS-Betroffene sind (oder es nicht wissen), sollten auch inkludiert sein.
+auch ohne Offenlegung eigener Betroffenheit, sind ca. 50% der Dozierenden im Studiengang durchaus kommunikativ in der Lage und gehen auf die Studierenden ein
-Dozierende sollten generell nicht auf Ihre Perspektiven beharren und E-Mails Studierender auch beantworten, oder Rücksprachemöglichkeiten bieten
+der Erfolg der Studierenden ist den Dozierenden tatsächlich wichtig (gutes Mindset)
-teilweise unangemessene Witze über Studierende im Unterricht ("Jugend-Slang" feiern manche Studierende, ist jedoch unprofessionel und unangemessen)
Wenn man diese Punkte gegenüberstellt, ist es stark von Person zu Person abhängig, ob es zu einem passt. Klar sein sollte jedem sein, dass es Zeitmanagement und Eigeninitiative, Engagement erfordert, egal in welchem Studiengang. Wer nicht bereit ist, das mitzbringen oder zu Erlernen, sollte seine Wahl überdenken. EIn weiterer Punkt im Studiengang ist starke Projekt- und Gruppenarbeit - hier sollten die Dozierenden klar stellen, dass die Gruppenarbeit fair und ausgeglichen stattfindet durch z.B. Aufzählung wer welche Aufgaben übernommen hat umd Trittbrettfahrer/innen zu verhindern).
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Vielseitigkeit, praktische Erfahrung
- zu viel Gruppenarbeit, zu unterschiedliche Studierende
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Schnelle Umstellung auf digitale Lehre, Verständnis für Studierende, alternative Prüfungsmöglichkeiten.
A. hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.78% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 83% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.für 50% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.68% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.71% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 80% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 73% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.55% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 87% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.63% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.für 85% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 57% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.50% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 73% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 56% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.73% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.