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Forschungsorientiert und politikwissenschaftl...
Interessant, aber ausbaufähig
Der Studiengang ist anspruchsvoll, jedoch machbar.
Die Regelstudienzeit einzuhalten ist etwas schwierig, da man mit Lernstoff bombardiert wird. Gerade im ersten Semester gibt es keine Wahlmöglichkeiten, sondern nur Pflichtmodule. Dies ändert sich aber ab dem zweiten Semester und man kann wählen, welche Kurse/ Seminare man besuchen möchte. Jedoch ist die Auswahl sehr klein und man hat auch keine echte Spezialisierung auf ein Themengebiet, da im Prinzip auch fachfremde/ schwerpunktfremde Seminare besucht werden können und teilweise sogar besucht werden müssen um die erforderlichen CPs zu erreichen. Dies empfinde ich als großes Minus, da man von der Studiengangberatung und auf der Internetseite des Studiengangs suggeriert bekommt, man könne sich spezialisieren, obwohl dem im Nachhinein nicht wirklich so ist. Die Spezialisierung bedeutet darüber hinaus nur, als das man zwei Seminare wählen muss, von denen einer (9CP) ein Pflichtfach ist, während der andere ein (3 CP) Wahlpflichtfach ist.
Die Organisation der Studienfächer könnte besser sein.
Ein Beispiel: In einem Seminar wartete der gesamte Kurs ein komplettes Semester auf die Eintragung der Noten. In dieser Zeit entschlossen sich viele, alternativ ein weiteres Seminar zu besuchen, da nicht klar war, wer das vorherige Seminar nun bestanden hat und wer nicht. Nachdem die Noten am Ende doch noch eingetragen wurden, meldeten sich viele von dem alternativen Seminar ab, da sie diese Prüfungsleistung nun gar nicht mehr ablegen konnten.
Ein weiteres Manko ist die abwehrende Haltung des zuständigen Dozenten gewesen. Der Dozent reagierte einfach nicht, Mails wurden nicht beantwortet, Telefonanrufe blieben erfolglos und was generell los war, konnte/ wollte niemand mitteilen.
Dennoch ist das Fach interessant und spannend, wenn man sich für Politik und Gesellschaft interessiert, auch wenn ich zugeben muss, dass es sehr theoretisch ist und mit der Realität nichts gemein hat.
Die Regelstudienzeit einzuhalten ist etwas schwierig, da man mit Lernstoff bombardiert wird. Gerade im ersten Semester gibt es keine Wahlmöglichkeiten, sondern nur Pflichtmodule. Dies ändert sich aber ab dem zweiten Semester und man kann wählen, welche Kurse/ Seminare man besuchen möchte. Jedoch ist die Auswahl sehr klein und man hat auch keine echte Spezialisierung auf ein Themengebiet, da im Prinzip auch fachfremde/ schwerpunktfremde Seminare besucht werden können und teilweise sogar besucht werden müssen um die erforderlichen CPs zu erreichen. Dies empfinde ich als großes Minus, da man von der Studiengangberatung und auf der Internetseite des Studiengangs suggeriert bekommt, man könne sich spezialisieren, obwohl dem im Nachhinein nicht wirklich so ist. Die Spezialisierung bedeutet darüber hinaus nur, als das man zwei Seminare wählen muss, von denen einer (9CP) ein Pflichtfach ist, während der andere ein (3 CP) Wahlpflichtfach ist.
Die Organisation der Studienfächer könnte besser sein.
Ein Beispiel: In einem Seminar wartete der gesamte Kurs ein komplettes Semester auf die Eintragung der Noten. In dieser Zeit entschlossen sich viele, alternativ ein weiteres Seminar zu besuchen, da nicht klar war, wer das vorherige Seminar nun bestanden hat und wer nicht. Nachdem die Noten am Ende doch noch eingetragen wurden, meldeten sich viele von dem alternativen Seminar ab, da sie diese Prüfungsleistung nun gar nicht mehr ablegen konnten.
Ein weiteres Manko ist die abwehrende Haltung des zuständigen Dozenten gewesen. Der Dozent reagierte einfach nicht, Mails wurden nicht beantwortet, Telefonanrufe blieben erfolglos und was generell los war, konnte/ wollte niemand mitteilen.
Dennoch ist das Fach interessant und spannend, wenn man sich für Politik und Gesellschaft interessiert, auch wenn ich zugeben muss, dass es sehr theoretisch ist und mit der Realität nichts gemein hat.
- Interessant
- schlechte Organisation, wenig Kommunikation, schwache Schwerpunktsetzung
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
ganz ok, manchmal war es schwierig, technische Probleme zu beheben und oft war unklar, wie es weitergeht und welche Form der Prüfungsleistung man erbringen sollte/ konnte. Manche Kurse wurden auch ganz gestrichen, obwohl sie gar keine Präsenz erfordert hätten.
Schwieriger war es, an Literatur zu kommen. Die Bibliothek war nur teilweise geöffnet gewesen. Gerade viele Bücher wurden aber nicht als Ebook angeboten, weshalb ich lange Zeit gar keinen Zugriff auf sie hatte. Dies betraf vor allem die Bücher, die nicht ausleihbar waren, von denen kein kopierbares Exemplar in der Bibliothek vorhanden war und von denen auch kein ausleihbares Exemplar vorlag.
Schwieriger war es, an Literatur zu kommen. Die Bibliothek war nur teilweise geöffnet gewesen. Gerade viele Bücher wurden aber nicht als Ebook angeboten, weshalb ich lange Zeit gar keinen Zugriff auf sie hatte. Dies betraf vor allem die Bücher, die nicht ausleihbar waren, von denen kein kopierbares Exemplar in der Bibliothek vorhanden war und von denen auch kein ausleihbares Exemplar vorlag.