Sozialpolitik (M.A.)
Studiengangdetails
Das Studium "Sozialpolitik" an der staatlichen "Universität Bremen" hat eine Regelstudienzeit von 4 Semestern und endet mit dem Abschluss "Master of Arts". Der Standort des Studiums ist Bremen. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 3 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 3.3 Sterne erhalten und liegt somit unter dem Bewertungsdurchschnitt der Universität (3.7 Sterne, 1210 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Studieninhalte, Literaturzugang und Dozenten bewertet.
Vollzeitstudium
Social Policy Master
Der Studiengang ist klein und man hat einen sehr engen Kontakt mit den Dozierenden. Es gibt viele Möglichkeiten einen Erasmus Aufenthalt oder ein studienbezogenes Praktikum zu machen. Der Workload ist schon hoch und ich würde den Studiengang insbesondere denen raten, die schon PoWi oder eine andere Sozialwissenschaft studiert haben.
Interessantes Studium mit kleinen Schwächen
Die Kurse sind klein und der Studiengang selbst ist ebenso klein, was Diskussionen leichter macht.
Die Kursauswahl ist eher klein und es kann viele Überschneidungen geben, sodass man häufig Ähnliches oder sogar das Gleiche immer wieder lernen kann, kommt auf die Kurswahl an. Die Inhalte könnten daher ruhig unterschiedlicher sein, bzw. besser abgesprochen sein, damit sowas nicht passiert.
Es gibt mehrere Schwerpunkte, wobei man jedoch auch Kurse anderer...Erfahrungsbericht weiterlesen
Forschungsorientiert und politikwissenschaftlich
Der Master Sozialpolitik kann definitiv auftrumpfen mit seinem geringen Betreuungsschlüssel in Seminaren. Während ich im Bachelor mit bis zu 300 Menschen in einer Vorlesung saß und mich eher wie eine Matrikelnummer gefühlt habe, geht es im Master an der Uni Bremen besonders um persönliche Teilhabe und Partizipation in den Seminaren, Teilweise sogar nur mit 5 Personen. Pro Jahrgang werden etwa 30 Menschen zugelassen, eine übersichtliche Gruppe meines Erachtens.
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Pluspunkt sind Präsenzveranstaltungen in kleinen Gruppen bei niedrigen Infektionszahlen
Interessant, aber ausbaufähig
Der Studiengang ist anspruchsvoll, jedoch machbar.
Die Regelstudienzeit einzuhalten ist etwas schwierig, da man mit Lernstoff bombardiert wird. Gerade im ersten Semester gibt es keine Wahlmöglichkeiten, sondern nur Pflichtmodule. Dies ändert sich aber ab dem zweiten Semester und man kann wählen, welche Kurse/ Seminare man besuchen möchte. Jedoch ist die Auswahl sehr klein und man hat auch keine echte Spezialisierung auf ein Themengebiet, da im Prinzip auch fachfremde/ schwerpunktfremde Seminare...Erfahrungsbericht weiterlesen
Schwieriger war es, an Literatur zu kommen. Die Bibliothek war nur teilweise geöffnet gewesen. Gerade viele Bücher wurden aber nicht als Ebook angeboten, weshalb ich lange Zeit gar keinen Zugriff auf sie hatte. Dies betraf vor allem die Bücher, die nicht ausleihbar waren, von denen kein kopierbares Exemplar in der Bibliothek vorhanden war und von denen auch kein ausleihbares Exemplar vorlag.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter