Vorheriger Bericht
Meine Erfahrungen
Hohe Erwartungen, die leider nicht erfüllt wurden
Hinweis: Dieser Studiengang wird nicht mehr angeboten.
Hinweis: Dieser Studiengang wird nicht mehr angeboten.
Ich habe das Studium im Oktober 2020 mit hohen Erwartungen und voller Vorfreude begonnen.
Zunächst ist der Aufbau des Studiums logisch durchdacht und die Titel der Lehrveranstaltungen erfüllen den Anspruch, die Studierenden auf eine planende und leitende Tätigkeit im sozialen Sektor vorzubereiten. Generell wird also gehalten, was versprochen wird.
Leider lässt die Organisation häufig zu Wünschen übrig. Es kam immer wieder zu Überschneidungen von Lehrveranstaltungen, zu Beginn hat sogar die gesamte Kohorte ein falsches Seminar besucht. Häufig gab es zu Studien- und Prüfungsleistungen falsche Ansagen. Des Weiteren ist meine Kohorte mit 54 Studierenden eindeutig überbelegt, weshalb spürbar ist, dass die Dozierenden sich mit einer durchdachten Bewertung von Leistungen wenig Mühe geben.
Zudem habe ich mir ein anspruchsvolleres Studium erhofft. Gerade im Modul "Forschungs- und Entwicklungsprojekt" wird von uns Studierenden nahezu nichts erwartet.
Es gibt einige Dozent*innen, die sich bei der Gestaltung ihrer Lehrveranstaltung durchaus Mühe geben, jedoch auch manche, die häufig nicht präsent sind und bei denen ich nichts gelernt habe. Was möglicherweise durch die spontane digitale Lehre der Covid-Pandemie verstärkt wird.
Für Studierende, die Prüfungsangst haben, ist der Studiengang deshalb passend, weil keine Klausuren, sondern überwiegend Hausarbeiten geschrieben werden.
Leider kann ich den Master nicht weiterempfehlen. Im Nachhinein hätte ich mich eher für einen anderen Studiengang entschieden.
Zunächst ist der Aufbau des Studiums logisch durchdacht und die Titel der Lehrveranstaltungen erfüllen den Anspruch, die Studierenden auf eine planende und leitende Tätigkeit im sozialen Sektor vorzubereiten. Generell wird also gehalten, was versprochen wird.
Leider lässt die Organisation häufig zu Wünschen übrig. Es kam immer wieder zu Überschneidungen von Lehrveranstaltungen, zu Beginn hat sogar die gesamte Kohorte ein falsches Seminar besucht. Häufig gab es zu Studien- und Prüfungsleistungen falsche Ansagen. Des Weiteren ist meine Kohorte mit 54 Studierenden eindeutig überbelegt, weshalb spürbar ist, dass die Dozierenden sich mit einer durchdachten Bewertung von Leistungen wenig Mühe geben.
Zudem habe ich mir ein anspruchsvolleres Studium erhofft. Gerade im Modul "Forschungs- und Entwicklungsprojekt" wird von uns Studierenden nahezu nichts erwartet.
Es gibt einige Dozent*innen, die sich bei der Gestaltung ihrer Lehrveranstaltung durchaus Mühe geben, jedoch auch manche, die häufig nicht präsent sind und bei denen ich nichts gelernt habe. Was möglicherweise durch die spontane digitale Lehre der Covid-Pandemie verstärkt wird.
Für Studierende, die Prüfungsangst haben, ist der Studiengang deshalb passend, weil keine Klausuren, sondern überwiegend Hausarbeiten geschrieben werden.
Leider kann ich den Master nicht weiterempfehlen. Im Nachhinein hätte ich mich eher für einen anderen Studiengang entschieden.
- Vorbereitung auf eine leitende Tätigkeit
- Fehlender Anspruch, schlechte Organisation
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Einige Dozent*innen tauchen in dieser Zeit leider nahezu komplett ab und sind für die Studierenden nicht mehr erreichbar. Indem man hin und wieder einen Text hochlädt, macht man es sich natürlich sehr einfach.
Das führt dazu, dass man aus diesen Lehrveranstaltungen wenig bis gar nichts mitnehmen kann.
Das führt dazu, dass man aus diesen Lehrveranstaltungen wenig bis gar nichts mitnehmen kann.
Ann-Kathrin hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.