Vorheriger Bericht
Coole Inhalte und nette Dozent*innen
Viele Wahlmöglichkeiten und sehr interdisziplinär
Mir macht es viel Spaß, da ich sehr viel nach meinen Interessen wählen kann. Und das schon von Beginn an. Es kommen verschiedenste andere Disziplinen zu Thema. Zum Beispiel Psychologie, Sozialmedizin, Sozial und Kommunalpolitik und so weiter.
Recht ist im 1. und 2. Semester auch ein großer Teil und hat erstaunlich viel Spaß gemacht. Dort haben wir sehr interessante und praxisnahe Inhalte gelernt. Zum Beispiel Grundsicherungsrecht und Kinder-, Jugend- und Familienrecht.
In den ersten zwei Semestern waren Klausuren/ Prüfungsleistungen online. Im ersten Semester gab es nur sehr wenige Prüfungsleistungen, im zweiten war es dann ganz schön viel. Jedoch ist es total normal Prüfungen zu schieben und generell sich das Studium über die Semester individuell zu verteilen. Das macht das ganze sehr entspannt. Verschiedene Module gehen über 2 Semester.
Ab dem 2. Semester kann man die interdisziplinären Module wählen und entscheiden ob man eine Klausur schreibt oder ein vertiefendes Seminar mit spezieller Prüfungsleistung belegt.
Auch das ist total individuell gestaltet.
Die Modulwahlen für das folgende Senester sind immer etwas stressig da „first come first serve“ gilt. Es gibt bei Seminaren nur begrenzte Plätze und wenn dann das Internet zu der Wahlzeit (in der alle gleichzeitig wählen) nicht mitspielt kann es eben sei , dass man nicht mehr in das Wunschseminar kommt. Jedoch gibt es eine tolle Stundenplanberatung in den Tagen der Wahlen, die einem sehr gut helfen. Ich bin bisher immer überall reingekommen (direkt oder nach der Beratung).
Im dritten Semester kann man sehr interessante Seminare wählen. Ich hane z.B Aktuelle Auseinandersetzungen zu Geschlecht und Sexualität gewählt sowie Suchtprävention.
Es gibt also in viele verschiedene Richtungen Lernmöglichkeiten.
Ein Kritilpunkt wäre, dass nicht alle Lehrenden gendern. Zudem werden hauptsächlich Theorien und Literatur von weißen Wissenschaftler:innen/ Autor:innen behandelt sowie auch echt problematische Autor:innen, die leider nicht kritisch behandelt werden.
Recht ist im 1. und 2. Semester auch ein großer Teil und hat erstaunlich viel Spaß gemacht. Dort haben wir sehr interessante und praxisnahe Inhalte gelernt. Zum Beispiel Grundsicherungsrecht und Kinder-, Jugend- und Familienrecht.
In den ersten zwei Semestern waren Klausuren/ Prüfungsleistungen online. Im ersten Semester gab es nur sehr wenige Prüfungsleistungen, im zweiten war es dann ganz schön viel. Jedoch ist es total normal Prüfungen zu schieben und generell sich das Studium über die Semester individuell zu verteilen. Das macht das ganze sehr entspannt. Verschiedene Module gehen über 2 Semester.
Ab dem 2. Semester kann man die interdisziplinären Module wählen und entscheiden ob man eine Klausur schreibt oder ein vertiefendes Seminar mit spezieller Prüfungsleistung belegt.
Auch das ist total individuell gestaltet.
Die Modulwahlen für das folgende Senester sind immer etwas stressig da „first come first serve“ gilt. Es gibt bei Seminaren nur begrenzte Plätze und wenn dann das Internet zu der Wahlzeit (in der alle gleichzeitig wählen) nicht mitspielt kann es eben sei , dass man nicht mehr in das Wunschseminar kommt. Jedoch gibt es eine tolle Stundenplanberatung in den Tagen der Wahlen, die einem sehr gut helfen. Ich bin bisher immer überall reingekommen (direkt oder nach der Beratung).
Im dritten Semester kann man sehr interessante Seminare wählen. Ich hane z.B Aktuelle Auseinandersetzungen zu Geschlecht und Sexualität gewählt sowie Suchtprävention.
Es gibt also in viele verschiedene Richtungen Lernmöglichkeiten.
Ein Kritilpunkt wäre, dass nicht alle Lehrenden gendern. Zudem werden hauptsächlich Theorien und Literatur von weißen Wissenschaftler:innen/ Autor:innen behandelt sowie auch echt problematische Autor:innen, die leider nicht kritisch behandelt werden.
Rahel hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.63% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 79% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 89% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 95% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".63% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 97% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.Auch 73% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
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Ich wohne in einer WG.40% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.58% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 50% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.57% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 82% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.62% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.50% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.56% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 92% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 48% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meine Eltern haben auch studiert.58% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.92% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.50% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.