Vorheriger Bericht
Prozessorientiert
Nur zu empfehlen!
Die Hochschule ist etwas kleiner, was mich anfangs nicht so angemacht hat. Jetzt kann ich sagen, dass es trotzdem genügend Menschen zum Kennenlernen gibt. In meinem Studiengang gibt es bis jetzt 145Leute.
Durch die Einführungswoche (Kneipentour, Stadtführung, Erstiparty und natürlich Infoveranstaltungen) lernt man schnell Leute kennen. Aber auch im weiteren Studienverlauf kommen immer mehr potenzielle Freunde hinzu, die man in Seminaren (ca.20Leute), die man selbst gewählt hat, kennenlernt.
Ich war ganz neidisch auf eine Freundin an der Uni, wegen der Erstihütte (Ein Wochenende auf einer Hütte), aber! hier gibt es auch eine :D
Hier an der Hochschule gibt es ganz schön viele Zusatzangebote.
Sehr viele kostenlose Sprachkurse (Zusammenarbeit mit der EH Freiburg)
Arbeitskreise, in denen man Partys oder Glühweintrinken organisieren kann
Talkpunkte: Vorträge über interessante Themen (z.B. Traumata) oder das jährliche Zeitzeugengespräch.
Peermentoring: Ein Student der oberen Semester beantwortet Fragen in einer kleinen Gruppe (4-5 Erstis) und man macht einen Ausflug gemeinsam.
KHG-Cafe, auch ein guter Anlaufpunkt für internationale Studenten.
Auch haben hier Studenten sehr viel Mitbestimmungsrecht.
z.B. Soll ein neuer Dozent an die Hochschule kommen, wiegt die Stimme der Studenten, die bei der Probevorlesung des potenziellen neuen Dozenten da waren, genauso viel, wie die von den Lehrenden der KH.
Von Anfang an merkt man, dass man bei jeglichen Fragen einen Ansprechpartner hat. Auch sind manche Dozenten sehr hilfsbereit, bieten ihren Bücherbestand für unsere Hausarbeiten an.
Durch Praxisbesuche in den ersten beiden Semestern, lernt man verschiedene Einrichtungen kennen und im zweiten Semester plant man (alleine oder in einer Gruppe) selbstständig ein Projekt. Dabei bekommen wir natürlich auch Hilfe, falls benötigt.
Man hat während des Studiums genug Zeit.
Zum Lernen gibt es bunte Sitzgelegenheiten in jedem Stockwerk. Die KH ist außerdem sehr übersichtlich.
Die Caritas-Bibliothek ist nicht ganz so schön, aber durch die weiteren Bibliotheken (PH, UB,..) kommt man eigentlich an all die Literatur dran, die man braucht.
Die Hochschule ist außerdem gut angebunden an die Innenstadt. Falls einem die Caritasmensa (nebenan), die auch für KH-Studenten vorhanden ist, nicht zusagt, kann man innerhalb von 10 Gehminuten zur größeren Mensa des Institutsviertels gehen (rechnet mit längeren Wartezeiten).
Und es gibt noch ein Studentencafe, die Preise dort sind top.
Was mir negativ auffiel: Manche meiner Kommilitonen bekamen durch das Nachrückverfahren erst 3 Tage vor Einführungswochenbeginn einen Platz.
Bei diesen dauerte es sehr lang, dass sie endlich ihren Ausweis (und somit das Fahrticket) bekamen. Außerdem hätte man in der Einführungswoche die Infos kompakter planen können.
Durch die Einführungswoche (Kneipentour, Stadtführung, Erstiparty und natürlich Infoveranstaltungen) lernt man schnell Leute kennen. Aber auch im weiteren Studienverlauf kommen immer mehr potenzielle Freunde hinzu, die man in Seminaren (ca.20Leute), die man selbst gewählt hat, kennenlernt.
Ich war ganz neidisch auf eine Freundin an der Uni, wegen der Erstihütte (Ein Wochenende auf einer Hütte), aber! hier gibt es auch eine :D
Hier an der Hochschule gibt es ganz schön viele Zusatzangebote.
Sehr viele kostenlose Sprachkurse (Zusammenarbeit mit der EH Freiburg)
Arbeitskreise, in denen man Partys oder Glühweintrinken organisieren kann
Talkpunkte: Vorträge über interessante Themen (z.B. Traumata) oder das jährliche Zeitzeugengespräch.
Peermentoring: Ein Student der oberen Semester beantwortet Fragen in einer kleinen Gruppe (4-5 Erstis) und man macht einen Ausflug gemeinsam.
KHG-Cafe, auch ein guter Anlaufpunkt für internationale Studenten.
Auch haben hier Studenten sehr viel Mitbestimmungsrecht.
z.B. Soll ein neuer Dozent an die Hochschule kommen, wiegt die Stimme der Studenten, die bei der Probevorlesung des potenziellen neuen Dozenten da waren, genauso viel, wie die von den Lehrenden der KH.
Von Anfang an merkt man, dass man bei jeglichen Fragen einen Ansprechpartner hat. Auch sind manche Dozenten sehr hilfsbereit, bieten ihren Bücherbestand für unsere Hausarbeiten an.
Durch Praxisbesuche in den ersten beiden Semestern, lernt man verschiedene Einrichtungen kennen und im zweiten Semester plant man (alleine oder in einer Gruppe) selbstständig ein Projekt. Dabei bekommen wir natürlich auch Hilfe, falls benötigt.
Man hat während des Studiums genug Zeit.
Zum Lernen gibt es bunte Sitzgelegenheiten in jedem Stockwerk. Die KH ist außerdem sehr übersichtlich.
Die Caritas-Bibliothek ist nicht ganz so schön, aber durch die weiteren Bibliotheken (PH, UB,..) kommt man eigentlich an all die Literatur dran, die man braucht.
Die Hochschule ist außerdem gut angebunden an die Innenstadt. Falls einem die Caritasmensa (nebenan), die auch für KH-Studenten vorhanden ist, nicht zusagt, kann man innerhalb von 10 Gehminuten zur größeren Mensa des Institutsviertels gehen (rechnet mit längeren Wartezeiten).
Und es gibt noch ein Studentencafe, die Preise dort sind top.
Was mir negativ auffiel: Manche meiner Kommilitonen bekamen durch das Nachrückverfahren erst 3 Tage vor Einführungswochenbeginn einen Platz.
Bei diesen dauerte es sehr lang, dass sie endlich ihren Ausweis (und somit das Fahrticket) bekamen. Außerdem hätte man in der Einführungswoche die Infos kompakter planen können.
- Praxisbezug, Dozenten, Lage, kostenlose Sprachkurse
- die eigene Bibliothek,