Bauchgefühl zählt mehr

In der sozialen Arbeit lernt man jede Menge Theorie, aber es wird selten erklärt wie man diese in die Praxis umsetzt, trotzdem muss man sagen, dass mindestens die Hälfte der Profs sich Mühe geben uns aus ihrer Erfahrung lernen zu lassen. An der Katho ist wie an vielen Unis ein Vorpraktikum Voraussetzung(3 Monate).das macht für mich wirklich Sinn,da viele Erstis in ihr Studium gehen ohne zu wissen was soziale arbeit eig heißt.sie studieren es "weil sie ja so gut mit Menschen können". Die ganze Bandbreite der SA wird aber im Studium verdeutlicht und die Wahlmöglichkeiten zwischen den verschiedenen Gebieten ermöglichen ein ausprobieren des späteren Berufswunsches. Auch das Praxisemester am Ende des Studiums trägt zur Berufsorientierung bei.