Soziale Arbeit (M.A.)

Der Bachelorstudiengang ist gut gestaltet , durch großteils gute Dozierende und Individualität der Themenwahl für Modularbeiten. Dozierende nehmen sich großteilig Zeit für die Belange der Studierende und unterstützen diese. Jedoch oftmals chaotische Organisation des Studiums und Strukturierung von Seminaren, welche besonders den Master sehr verleiden.

Der Studiengang ist sehr forschungsbasiert und stützt sich sehr auf soziologische Theorien. Das liegt natürlich auch daran, dass die meisten Dozierenden aus dieser Fachrichtung kommen. Ganz ehrlich zu den Themen Personalführung und Umgang mit Klienten bekommt man kaum neue Eindrücke. Jetzt gibt es Wahlpflichtseminare, in denen das hoffentlich vertieft wird, aber sowas wie psychologische und medizinische Wissensbestände, die auch für die Praxis Sozialer Arbeit auch für Führungspersonen extrem wichtig sind,...Erfahrungsbericht weiterlesen

Im Studium der Sozialen Arbeit steht das Soziale auch im Vordergrund in der Zusammenarbeit mit den Dozenten. Im Rahmen eines Themengebiet können Themen für Modularbeiten frei gewählt werden. Leider lässt die bürokratische Organisation in vielen Teilen zu wünschen übrig. Wenige und teils viel zu spät erhaltene Informationen, unpraktische Raumplanungen,verkomplizierte bürokratische Wege, etc.

Besonders gut finde ich, dass der Studiengang grundsätzlich berufsbegleitend organisiert ist. Z.Z haben wir an zwei Tagen ganztägig alle Veranstaltungen, sodass die meisten StudentInnen dann an den anderen Tagen auch einer Teilzeittätigkeit gut nachgehen können.
Der Studiengangsleiter geht dabei auch immer, so weit wie möglich, auf die Belangen der Studierenden ein und stimmt möglichst viel ab. Dieser ist grundsätzlich auch gut zu erreichen und sehr nah an den Studierenden dran.
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