Vorheriger Bericht
Vielfältige kreative Grundlagen
Inhaltlich super, aber teils chaotisch organisiert
Hinweis: Dieser Studiengang wird nicht mehr angeboten.
Hinweis: Dieser Studiengang wird nicht mehr angeboten.
Ich kann leider nur vom bereits ausgelaufenen Studiengang GeSA berichten (vor der Studiengangszusammenführung).
Die Inhalte sind super interessant, insbesondere der klinische Teil. Man erhält eine gute Einführung in die Gesundheitswissenschaften, was einem, falls man diesen Wunsch hat, beim Anschlussstudium mit stärkerer Fokussierung auf die GW enorm weiterhilft.
Der Hauptfokus des Studiums liegt auf Reflexion, was im ersten Moment vielleicht eintönig und sinnlos scheint, für die spätere berufliche Praxis aber sehr wichtig und hilfreich ist, da eine gewisse Haltung schon „einstudiert“ wird. Auch das berufspraktische Semester gibt gute Möglichkeiten, sich selbst in der Praxis zu testen.
Schade ist nur, dass, obwohl die Studienrichtung schon stark auf Gesundheit bezogen ist (60:40 Verhältnis von Sozialer Arbeit zu Gesundheitswissenschaften), die psychologische Ebene deutlich zu kurz kommt. Vergleicht man dies mit dem regulären SA-Bachelor, so ist die Vertiefung eigentlich gleich null. Es wäre wünschenswert gewesen, Themenkomplexe wie z.B. Bindungstheorien oder andere psychologische Aspekte noch etwas besser/intensiver zu thematisieren.
Ein beträchtlicher Teil des Studiums besteht auch aus der Aneignung rechtlicher Grundlagen, was mit Übung aber auch realistisch gut möglich ist.
Die Organisation war zu Beginn meines Studiums besser als gegen Ende, da die Studiengangskoordination gewechselt hat. Daher war es öfters ziemlich chaotisch; letztlich wurden Fristen aber trotzdem so preisgegeben, dass es möglich war sie auch einzuhalten.
An sich ein sehr schöner Studiengang, der hier und da etwas mehr in die Tiefe gehen könnte; allerdings ist das für einen Bachelor nicht ungewöhnlich. Ich bin mir sicher, dass die Zusammenführung von RuM und GeSA absolut sinnvoll und gewinnbringend für künftige Student*innen ist.
Die Inhalte sind super interessant, insbesondere der klinische Teil. Man erhält eine gute Einführung in die Gesundheitswissenschaften, was einem, falls man diesen Wunsch hat, beim Anschlussstudium mit stärkerer Fokussierung auf die GW enorm weiterhilft.
Der Hauptfokus des Studiums liegt auf Reflexion, was im ersten Moment vielleicht eintönig und sinnlos scheint, für die spätere berufliche Praxis aber sehr wichtig und hilfreich ist, da eine gewisse Haltung schon „einstudiert“ wird. Auch das berufspraktische Semester gibt gute Möglichkeiten, sich selbst in der Praxis zu testen.
Schade ist nur, dass, obwohl die Studienrichtung schon stark auf Gesundheit bezogen ist (60:40 Verhältnis von Sozialer Arbeit zu Gesundheitswissenschaften), die psychologische Ebene deutlich zu kurz kommt. Vergleicht man dies mit dem regulären SA-Bachelor, so ist die Vertiefung eigentlich gleich null. Es wäre wünschenswert gewesen, Themenkomplexe wie z.B. Bindungstheorien oder andere psychologische Aspekte noch etwas besser/intensiver zu thematisieren.
Ein beträchtlicher Teil des Studiums besteht auch aus der Aneignung rechtlicher Grundlagen, was mit Übung aber auch realistisch gut möglich ist.
Die Organisation war zu Beginn meines Studiums besser als gegen Ende, da die Studiengangskoordination gewechselt hat. Daher war es öfters ziemlich chaotisch; letztlich wurden Fristen aber trotzdem so preisgegeben, dass es möglich war sie auch einzuhalten.
An sich ein sehr schöner Studiengang, der hier und da etwas mehr in die Tiefe gehen könnte; allerdings ist das für einen Bachelor nicht ungewöhnlich. Ich bin mir sicher, dass die Zusammenführung von RuM und GeSA absolut sinnvoll und gewinnbringend für künftige Student*innen ist.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Lehre in Zeiten von Corona (meine letzten beiden Semester) waren in meiner Erfahrung katastrophal. Das ist natürlich eine sehr subjektive Einschätzung, da die Umstellung für alle enorm war. Die Dozenten waren in der online Lehre allerdings null motiviert und öfters sind Veranstaltungen einfach ausgefallen. Da die Prüfungen nur noch Hausarbeiten/ die Thesis waren, war dies nicht anders als zuvor. Ich hoffe (und glaube auch), dass sich der Umgang mit der online Lehre nach nun fast 2 Jahren Corona gebessert hat.
Claudia hat 7 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 69% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 55% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 75% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.75% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 73% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 59% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 54% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.