Soziale Arbeit (B.A.)
Inspirierend
Die Einführungsveranstaltungen im ersten Semester wie “Geschichte und Theorien” sind etwas langweilig, dennoch lernt bei Veranstaltungen wie “Gesprächsführung” sehr interessante Sachen. Zudem gab es dieses Jahr eine Veranstaltung zum ersten Mal “Proffessionethik”, die einem eine ganz neue Sicht auf schwierige Frage in der Sozialen Arbeit eröffnete.
Aber ja wichtige Dokumente werden online gestellt.
Bei Vorlesungen gibt es nicht die Möglichkeit, diese online wahrzunehmen alles ist in Präsenz.
Per Email sind eigentlich alle Dozenten gut erreichbar.
Abwechslungsreich
Breites Spektrum an Themenbereichen mit vielen Möglichkeiten zur individuellen Kurswahl nach eigenen Interessen. Die Lehrveranstaltungen sind nicht allzu anspruchsvoll, der Workload je nach Modul teilweise dafür aber recht hoch. Die Dozierenden sind zum Großteil sehe kompetent und haben bei Fragen und Problemen jederzeit ein offenes Ohr.
Zu wenig Praxisbezug
Aufgrund der Tatsache, dass man sehr oft Wahlpflichtfächer belegen kann, zB. Kampfkunst, Digitale Fotografie etc., welche nur eine sehr kleine Schnittmenge zur sozialen Arbeit aufweisen, ist es meiner Meinung nach möglich, Soziale Arbeit zu studieren, ohne am Ende wirklich Ahnung davon zu haben. Es ist gut, dass es Praktika gibt aber weiterer Praxisbezug kommt deutlich zu kurz, wie z.B. Gesprächsführung in der Beratung. Solche Themen sollten viel intensiver behandelt werden.Erfahrungsbericht weiterlesen
Sozial Politisch spannenden Themen
Mir gefällt das Studium der sozialen Arbeit unfassbar gut und es ist sehr spannend.
Ich mag gerne wie interdisziplinär die Soziale Arbeit aufgestellt ist und wie vielfältig die Themen sind die einen im Studium begleiten.
Ich interessiere mich sehr für die Arbeit mit Frauen und Kindern. Hierbei finde ich es toll, dass man im Studium Zusatzkompetenzen wie Gender Studies oder Medienpädagogik erlangen kann.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter