Vorheriger Bericht
Gute Erfahrungen
Viel Potential
Der Studiengang ist an und für sich ziemlich spannend. Die Studieninhalte sind sehr breit gefächert und man hat die Auswahl ab dem 5. Semester sich zu spezialisieren auf einen Schwerpunkt. Es lässt sich aus 6 Schwerpunkten auswählen. Die Dozenten (RichterInnen, ArmutsforscherInnen, JugendamtsmitarbeiterInnenbzw. Lehrbeauftragte kommen oft aus der Praxis oder haben darin schon Forschung betrieben und können oftmals auch Handlungsempfehlungen und kennen sich somit in ihrer Materie aus. Hier gibt es natürlich wie überall auch Abstufungen im Engagement der einzelnen Dozierenden. So setzen einige ihr Herzblut ein und veranstalten auch außerhalb der normalen Lehrveranstaltungen das noch weitere auf freiweilligkeit basierende Vorträge an und holen Gastdozierende aus aller Welt (z. B SozialarbeiterInnen aus Südafrika und der Türkei, Politikwissenschaftler die über aktuelle Geschehnisse berichten). Demnach sind die Lehrveranstaltungen auch zu beurteilen. Dozierende, die den Studierenden etwas beibringen wollen, die gestalten ihre Vorlesung auch dementsprechend.
Dadurch, dass unsere Fakultät zwei Campusse hat, wovon einer von allen Studierenden gehasst wird, ist es manchmal auch ziemlich nervig hin und her zu wechseln (Seybothstraße und Prüfeningerstrasse <-gehasst), da diese auch zwanzig Minuten Busfahrt von einander entfernt liegen. Zudem ist man dort etwas abseits vom ganzen Campus und das macht es tatsächlich extrem unattraktiv. Überlegungen stehen nämlich an, dass die Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften ganz nach Prüfening umziehen soll. Das wäre extrem schade, da vom modernen Hauptcampus nicht mehr viel zu erleben wäre.
Zum ditialen Studieren kann ich prinzipiell schreiben, dass es während Corona noch gut funktioniert hat, mittlerweile aber alle Lehrveranstaltungen wieder präsent stattfinden. Man kann davon denken was man möchte, ich persönlich finde es angenehmer. Ein Stern auch deshalb, weil dieses Angebot nicht mehr bzw. in seltenen Fällen vorhanden ist.
Für viele Leute, die davor im sozialen Bereich gearbeitet haben (Erzieherinnen und Heilerziehungspfleger etc. ) oftmals eine grundlegende Entscheidungsfrage gewesen, damit noch weiter zumachen, da das Studium einen nicht unbedingt auf die spätere Praxis vorbereitet. Die Studieninhalte sind im Großteil sehr theoretisch, es gibt zwar einige Fächer, die Methoden an die Hand geben und man auch die Möglichkeit hat, sich selbst auszutoben. Die OTH hat verschiedenste Räume, in denen man eigene Fähigkeiten noch weiterentwickeln kann, um später mit Zielgruppen arbeiten zu können (Medienlabor mit Konsolen Kameras, kreativwerkstatt zum Töpfern, Musikräume), doch wurde ich mir persönlich einfach mehr Methoden wünschen, die man an die Hand bekomm, um auf die spätere Arbeitswelt vorbereitet zu werden. Aber das ist etwas, was an jeder Hochschule zutrifft, denn ich persönlich habe noch keine/e SozialarbeiterIn kennengelernt, die im Anschluss meinte, ihr habe ihr Studium bei ihrer jetzigen Tätigkeit merklich geholfen.
Dadurch, dass unsere Fakultät zwei Campusse hat, wovon einer von allen Studierenden gehasst wird, ist es manchmal auch ziemlich nervig hin und her zu wechseln (Seybothstraße und Prüfeningerstrasse <-gehasst), da diese auch zwanzig Minuten Busfahrt von einander entfernt liegen. Zudem ist man dort etwas abseits vom ganzen Campus und das macht es tatsächlich extrem unattraktiv. Überlegungen stehen nämlich an, dass die Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften ganz nach Prüfening umziehen soll. Das wäre extrem schade, da vom modernen Hauptcampus nicht mehr viel zu erleben wäre.
Zum ditialen Studieren kann ich prinzipiell schreiben, dass es während Corona noch gut funktioniert hat, mittlerweile aber alle Lehrveranstaltungen wieder präsent stattfinden. Man kann davon denken was man möchte, ich persönlich finde es angenehmer. Ein Stern auch deshalb, weil dieses Angebot nicht mehr bzw. in seltenen Fällen vorhanden ist.
Für viele Leute, die davor im sozialen Bereich gearbeitet haben (Erzieherinnen und Heilerziehungspfleger etc. ) oftmals eine grundlegende Entscheidungsfrage gewesen, damit noch weiter zumachen, da das Studium einen nicht unbedingt auf die spätere Praxis vorbereitet. Die Studieninhalte sind im Großteil sehr theoretisch, es gibt zwar einige Fächer, die Methoden an die Hand geben und man auch die Möglichkeit hat, sich selbst auszutoben. Die OTH hat verschiedenste Räume, in denen man eigene Fähigkeiten noch weiterentwickeln kann, um später mit Zielgruppen arbeiten zu können (Medienlabor mit Konsolen Kameras, kreativwerkstatt zum Töpfern, Musikräume), doch wurde ich mir persönlich einfach mehr Methoden wünschen, die man an die Hand bekomm, um auf die spätere Arbeitswelt vorbereitet zu werden. Aber das ist etwas, was an jeder Hochschule zutrifft, denn ich persönlich habe noch keine/e SozialarbeiterIn kennengelernt, die im Anschluss meinte, ihr habe ihr Studium bei ihrer jetzigen Tätigkeit merklich geholfen.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Was das Thema Digitale Lehre angeht, ist unsere Fakultät ziemlich schlecht aufgestellt. Aber spätestens beim Thema Medienkompetenz stehen wir gut dabei. So kann die OTH schon Konsolen, Kameras und stative sowie schnittplätze für studierende anbieten.
Anonym hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 90% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut. -
Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 79% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist. -
Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.68% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte. -
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 97% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt. -
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 56% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei. -
Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.46% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule. -
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 71% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern. -
Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 56% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig. -
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 82% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden. -
In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 78% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt. -
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 72% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen. -
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.46% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist. -
Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.58% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot. -
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 69% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob. -
Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.91% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden. -
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 67% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.