Ein wichtiges Studium

Häufig habe ich von Freunden oder Familie gesagt bekommen, dass man soziale Arbeit nicht studieren muss. Nach meinem Studium kann ich aber ganz klar sagen doch. Wir arbeiten mit Menschen zusammen, die schlimmes in ihrem Leben erlebt haben, die eine Abhängigkeit haben, oder viel Unterstützung benötigen. Diese Menschen brauchen geschultes und professionellen Umgang in der Bewältigung ihrer Probleme. Sozialarbeit ist ein sehr vielfältiger Studiengang und bietet später viele Möglichkeiten. Man kann in die Jugendhilfe gehen. Man kann in die Psychatrie gehen oder auch als Beamtin arbeiten. Der Studienverlauf ist durchdacht, die Module bauen aufeinander auf. Im ersten Semester startet man mit den Basics und darauf wird aufgebaut. Im fünften Semester gab’s bei uns ein Praxissemester, weil ich sehr hilfreich war, weil man gelernt ist, endlich in die Praxis umsetzen konnte. Die Dozenten einer sozialen Arbeit sind sehr engagiert. Dadurch dass die Ostalia in Suderburg sehr klein ist, kennt man die Dozenten, was von großem Vorteil ist. Ich persönlich finde, die Lehrveranstaltungen sind nicht sehr anspruchsvoll.