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Organisation ist holprig
Wenig Bemühungen um die Studierenden
Ein Studiengang wie die Soziale Arbeit lebt von Begegnungen und Miteinander. Leider wurde keine Bemühung seitens der Hochschule unternommen, das während Corona möglich zu machen. Am Ende stehen nach einem Jahr Studium vier (!) Veranstaltungen in Präsenz. Trotz der Situation einfach bedauerlich. Infos kommen ebenfalls verspätet, es gibt keine Bemühungen, ein Kennenlernen und Ankommen zu ermöglichen. Das stellt alles an Inhalten und Vermittlung derer in den Schatten - denn was macht das am Ende dieser Erfahrung wett? Nichts. Leider.