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Super Hochschule
Nur sozial geht es miteinander !
Nach meinem Abitur (2019) habe ich mich dazu entschlossen ein Aupair Jahr in Madrid zu machen. Dort habe ich zwei Mädchen im Alter von 6 und 8 Jahren begleitet und in mein Herz geschlossen. Schon davor habe ich einige ehrenamtliche Tätigkeiten gemacht und „kleinere Tätigkeiten“ wie Babysitten. Deshalb fiel mir meine Entscheidung für den Studiengang Soziale Arbeit nicht schwer.
Leider ist es gar nicht so einfach in den Studiengang, vor allem in die HS Mannheim, reinzukommen da es erstens nur 70 Plätze gibt und sich jedes Jahr zum Wintersemester über 1000 Studenten bewerben und man zweitens bevorzugt genommen wird, wenn man einen eins Komma Schnitt hat. Ich hatte einen Schnitt von 2,3 und wurde auch erstmal nicht angenommen. Später bin ich dann zum Glück durch das Nachrücken dazu gekommen.
Als Ersti plus Corona hatte ich auch noch keine Möglichkeit die Hochschule oder meine Kommilitonen in „real life“ zu sehen... Meine Dozenten sind jedoch sehr kompetent und sind immer offen für Fragen. Allerdings muss man sagen dass das Online lernen für uns alle neu ist und es immer wieder technische Schwierigkeiten oder Ausfälle gibt. Über die Lernplattform Moodle werden bei uns alle Arbeitsaufträge und Vorträge hochgeladen, um sie später nach den Vorlesungen in Ruhe durcharbeiten zu können.
Der Studiengang Soziale Arbeit ist auf Rechte spezialisiert, was mir anfangs gar nicht so bewusst war, aber rückblickend natürlich total Sinn macht. Diese Fächer sind schon sehr kompliziert aber da muss man durch :)Dafür machen Fächer wie Psychologie oder Pädagogik umso mehr Spaß.
Abschließend kann ich sagen das ich diesen Studiengang jedem empfehlen kann der gerne mit Menschen zusammen arbeiten will und eine breite Auswahl an Berufsmöglichkeiten haben möchte. Denn mit Sozialer Arbeit kann man mit allen Menschen arbeiten.
Leider ist es gar nicht so einfach in den Studiengang, vor allem in die HS Mannheim, reinzukommen da es erstens nur 70 Plätze gibt und sich jedes Jahr zum Wintersemester über 1000 Studenten bewerben und man zweitens bevorzugt genommen wird, wenn man einen eins Komma Schnitt hat. Ich hatte einen Schnitt von 2,3 und wurde auch erstmal nicht angenommen. Später bin ich dann zum Glück durch das Nachrücken dazu gekommen.
Als Ersti plus Corona hatte ich auch noch keine Möglichkeit die Hochschule oder meine Kommilitonen in „real life“ zu sehen... Meine Dozenten sind jedoch sehr kompetent und sind immer offen für Fragen. Allerdings muss man sagen dass das Online lernen für uns alle neu ist und es immer wieder technische Schwierigkeiten oder Ausfälle gibt. Über die Lernplattform Moodle werden bei uns alle Arbeitsaufträge und Vorträge hochgeladen, um sie später nach den Vorlesungen in Ruhe durcharbeiten zu können.
Der Studiengang Soziale Arbeit ist auf Rechte spezialisiert, was mir anfangs gar nicht so bewusst war, aber rückblickend natürlich total Sinn macht. Diese Fächer sind schon sehr kompliziert aber da muss man durch :)Dafür machen Fächer wie Psychologie oder Pädagogik umso mehr Spaß.
Abschließend kann ich sagen das ich diesen Studiengang jedem empfehlen kann der gerne mit Menschen zusammen arbeiten will und eine breite Auswahl an Berufsmöglichkeiten haben möchte. Denn mit Sozialer Arbeit kann man mit allen Menschen arbeiten.
- Kompetente Dozenten, gut organisierter Stundenplan, Zusammenhalt der Studenten
- Auswahl geht sehr nach Noten und weniger nach Tätigkeiten
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Vorlesungen und Klausuren am Ende des Semesters finden online statt. Über die Lernplattform Moodle wird kommuniziert und alle Arbeitsaufträge und Online Vorlesungen hochgeladen. Diese kann man sich dann zu einem späteren Zeitpunkt nochmal anschauen.