Sehr vielfältige Erfahrungen konnte ich machen..

Die Hochschule Emden bietet sehr vielfältige Einblicke in die unterschiedlichsten Arbeitsfelder der sozialen Arbeit. Orientiert an den persönlichen Interessen kann jede/r StudentIn sich den "Stundenplan" weitestgehend individuell zusammenstellen. Dabei sind genug Plätze in den verschiedenen Seminaren zu den unterschiedlichen Modulen vorhanden. Sollte eine Lehrveranstaltung doch zu gut besucht sein, wird eine demokratische und gerechte Lösung dafür gefunden. Die Lehrveranstaltungen sind oft ansprechend und praxisnah gestaltet. Außerdem stehen moderne Lehrmittel wie Smartboards zur Verfügung. Wenn Präsentationen vorbereitet werden müssen, stehen allerlei Mittel zum Verleih in Servicebüro zur Verfügung (von Laptop über Kamera bis zu Flipchartpaper und Methodenkoffer). Das "Bulemielernen" wie es im Abitur häufig zu sehen ist, kommt hier nicht vor. Das Wissen wird häufig in Hausarbeiten abgefragt. Das hat den Vorteil, dass die Themen wirklich das Interesse wecken und der/die StudentIn einen direkten Bezug dazu findet. Außerdem ist es eine gute Übung für die Bachelorarbeit.
Das Studium beginnt mit grundlegender Wissensvermittlung und die Seminare bauen gut aufeinander auf. Somit ist ein "roter Faden" im Studium zu erkennen.
Die Dozenten sind professionell und wissen, wovon sie sprechen, Viele haben Beispiele aus der Praxis parat, die sie selbst erfahren haben. Besonders zu betonen ist, dass man in Emden nicht nur die Matrikelnummer ist, sondern auch die Person dahinter ernst genommen wird.
Probleme können offen und ehrlich angesprochen werden, eine Lösung wird dann gemeinsam gesucht.