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Familiäre Hochschule mit Höhen und Tiefen
Tolle Hochschule!
Grundsätzlich ist es eine sehr tolle Hochschule. Es herrscht ein freundlicher, wertschätzender Umgang. Die Lehrenden sind kompetent und gestalten ihre Seminare sehr gut. Den Stundenplan kann man flexibel und nach eigenen Präferenzen gestalten. Seit der Online Lehre durch Corona werden auch optionale Online Seminare angeboten. Allerdings muss man bei dem Freischalttermin schnell sein, sonst ist ggf. Die Teilnehmerliste bereits voll. Vorrangig herrschen Seminare oder Kurse mit ca. 17-35 Teilnehnemden. Vorlesungen gibt es nur wenige. Ich persönlich finde es entsteht dadurch aber auch eine bessere Lernkultur, mit anregenden Diskussionen. Wir haben insgesamt drei verschiedene Gebäude und in jeweils zwei dieser Gebäude gibt es Räume für Studierende für die Pausen oder Freiblöcke. Das Café im Brühl auch "Brühlchen" genannt ist besonders beliebt wegen der Sitzmöglichkeiten, Tischfußball, Kaffee, Tee - gegen eine Spende und dort gibt es auch eine kleine Kleidertauschecke. Nebenan gibt es eine Küche wo die Studierenden jeden Donnerstag kochen können (Vokü). Das sind alles schöne Möglichkeiten um sich zu Begegnen und einen Austausch zu schaffen.
Die Hochschule profitiert auch von dem ESA Team die sich um die Ersties kümmert. Sie gestalten die Erstiewoche, eine Erstiefahrt, planen viele Aktionen durch dass die Studierenden des ersten Semesters direkt gut vernetzt werden und Kontakte knüpft. Sie zeigen die Hochschulgebäude, erklären den Ablauf mit dem Stundenplan und sind für Fragen da. Allgemein kann man sagen wird an unserer HS viel Wert auf Partizipation gelegt. Die Studierenden werden angehört mit ihren Anliegen, Wünschen, Problemen, Verbesserungsvorschlägen etc. - was ich sehr schätze! Es gibt sogar zu jedem Kurs den man im Semester belegt hat am Ende eine Evaluation wo alle Studierenden in anonymer Form die Lehrveranstaltung bewerten können.
Das einzige was ich kritisiere, aber da s ist ein strukturelles Problem was nicht zwangsläufig die HS in der Hand hat, ist dass man ein sehr hohes Pensum hat, wenn man das Ziel hat in Regelstudienzeit zu studieren, ggf. nicht das Privileg hat von Eltern oder durch ein Stipendium oder BAföG finanziert zu werden. Denn dann heißt es wie in meinem Fall Vollzeit Studium, Teilzeit Nebenjob und dann zusätzlich jede Vorlesungsfreiezeit mit Praktika, Praxisstunden vom Projekt zu füllen. Obwohl die vorlesungsfreiezeit u.a. auch für die Prüfungaleistungen dient, die dann noch zusätzlich abgearbeitet werden müssen. Ich finde das ist eine große Herausforderung, die man sich bewusst sein sollte.
Die Hochschule profitiert auch von dem ESA Team die sich um die Ersties kümmert. Sie gestalten die Erstiewoche, eine Erstiefahrt, planen viele Aktionen durch dass die Studierenden des ersten Semesters direkt gut vernetzt werden und Kontakte knüpft. Sie zeigen die Hochschulgebäude, erklären den Ablauf mit dem Stundenplan und sind für Fragen da. Allgemein kann man sagen wird an unserer HS viel Wert auf Partizipation gelegt. Die Studierenden werden angehört mit ihren Anliegen, Wünschen, Problemen, Verbesserungsvorschlägen etc. - was ich sehr schätze! Es gibt sogar zu jedem Kurs den man im Semester belegt hat am Ende eine Evaluation wo alle Studierenden in anonymer Form die Lehrveranstaltung bewerten können.
Das einzige was ich kritisiere, aber da s ist ein strukturelles Problem was nicht zwangsläufig die HS in der Hand hat, ist dass man ein sehr hohes Pensum hat, wenn man das Ziel hat in Regelstudienzeit zu studieren, ggf. nicht das Privileg hat von Eltern oder durch ein Stipendium oder BAföG finanziert zu werden. Denn dann heißt es wie in meinem Fall Vollzeit Studium, Teilzeit Nebenjob und dann zusätzlich jede Vorlesungsfreiezeit mit Praktika, Praxisstunden vom Projekt zu füllen. Obwohl die vorlesungsfreiezeit u.a. auch für die Prüfungaleistungen dient, die dann noch zusätzlich abgearbeitet werden müssen. Ich finde das ist eine große Herausforderung, die man sich bewusst sein sollte.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Im ersten Online Semester war es relativ anstrengend, weil die Lehre sehr einseitig gestaltet wurde. Dann aber wurden verschiedene Methoden integriert und die Studierenden konnten ihre Wünsche mit einbringen.
Celina hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde immer einen Parkplatz.40% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 65% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 59% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 98% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.60% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 55% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 98% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 43% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 60% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 80% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 74% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 85% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.67% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 67% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.48% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 71% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 93% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 48% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 74% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 93% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 62% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.