HAWK: hilfsbereit, aktiv, wissenschaft. & kontaktfreud

Das Studium der sozialen Arbeit dient u.a. zur Entwicklung der Persönlichkeit in Vielfalt. Diese Chance ist an meiner Hochschule gegeben. Man ist nicht auf einen Bereich spezialisiert und kann in jeden Themenbereich hineinschauen. Auch die Lehrveranstaltungen haben sehr unterschiedliche Ansrüche, was gute Auswirkungen auf meine Leistung hat, da ich so mehr power für die Veranstaltungen habe, die mehr Leistung fördern und auch Spaß an Leistungen habe bei denen weniger Leistungsdruck herrscht. Dadurch dass unsere Hochschule relativ klein ist, ist immer genug Platz in den Seminaren und wenn nicht, dann wird der Raum gewechselt. Bei uns gibt es zwar auch Wartelisten aber meist hat man dann doch sehr gut die Chance sich aussuchen zu können wann man was studieren will. Der Studienverlauf ist sehr gut durchdacht, das Vorlesungsverzeichnis leider nicht. Der Studienverlauf setzt sich aus aufeinander folgenden Seminaren zusammen. Einige Module kann man nach eigenen Interessen wählen. Beispielsweise kann man zwei von drei Bereichen wählen wie (Kultur, Gemeinwesenarbeit und Case Management). Das Vorlesungsverzeichnis hingegen grenzt oft die Wahl ein, da sich relativ viele Vorlesungen überschneiden. Bei den Dozenten ist die Qualität sehr unterschiedlich. Vorallem die RechtsdozentInnen sind qualitativ sehr gut und ich persönlich habe in dem Bereich am meisten Spaß. Die Hochschule ist technisch relativ gut ausgestattet, sodass die Dozenten die Möglichkeit haben die Seminare vielfältig zu gestalte. Am besten bewertet habe ich das Campusleben, da dieses ausgesprochen gut ist bzw. die Hochschule sehr "familiär" ist. Man sieht viele Leute, jeden Tag. Alle sind offen und man führt fast jeden Tag sehr interessante Gespräche über unterschiedlichste Themen. Insgesamt bin ich total zufrieden mit meiner Hochschule auch wenn es hier und da etwas zu verbessern gilt.