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Vielfalt steht an erster Stelle!
Viel Fachlichkeit und Unterstützung für Student*in
Der Studiengang der Sozialen Arbeit an der BTU hat festgeschriebene Module die Einblick in die unterschiedlichen Felder des späteren Berufslebens gewähren. Durch zusätzliche, wählbare,Handlungsfelder können die Studierenden ihr Interessengebiet etwas ungebundener vertiefen.
Jedoch wird im Laufe der Semester viel wiederholt, wodurch das Gefühl entsteht weniger im Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit kennenzulernen und immerzu gleiche Methoden und Theorien zu behandeln.
Die Professor*innen sind für Fragen und Diskussionen offen und als Student*in kann man gewiss mit einer Rückmeldung von den Dozent*innen rechnen. Durch eine Vielzahl von Ausbildungen, welche die Dozent*innen absolviert haben entsteht eine gewisse Fachlichkeit und die Professur tritt deutlich in Erscheinung.
Als Studierende wird einem viel Unterstützung durch das Praxisamt entgegengebracht. Sowohl bei Problemen im Studium, als auch auf der Jobsuche wird einem ein offenes Ohr geschenkt.
Der Studieninhalt ist jedoch auf die Richtung der Kinder- und Jugendhilfe beschränkt - vor allem durch die Hohe Absolvent*innenquote, diese im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe arbeitet. Die Student*innen, diese perspektivisch in einem anderen Bereich arbeiten wollen, kommen im Studieninhalt zu kurz.
In der Bibliothek besteht die Möglichkeit sich Fachbücher auszuleihen oder digital auf das Gerät zu laden. Die Dozent*innen sprechen Empfehlungen aus, diese auch in der Standortbibliothek vorhanden sind.
Durch die gute Begleitung der Professor*innen durch das Studium ist der Studieninhalt verständlich und gut nachvollziehbar. Es gibt einige Unstimmigkeiten in Abfolge der gelehrten Module, jedoch wird man theoretisch auf das Berufsleben vorbereitet.
Jedoch wird im Laufe der Semester viel wiederholt, wodurch das Gefühl entsteht weniger im Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit kennenzulernen und immerzu gleiche Methoden und Theorien zu behandeln.
Die Professor*innen sind für Fragen und Diskussionen offen und als Student*in kann man gewiss mit einer Rückmeldung von den Dozent*innen rechnen. Durch eine Vielzahl von Ausbildungen, welche die Dozent*innen absolviert haben entsteht eine gewisse Fachlichkeit und die Professur tritt deutlich in Erscheinung.
Als Studierende wird einem viel Unterstützung durch das Praxisamt entgegengebracht. Sowohl bei Problemen im Studium, als auch auf der Jobsuche wird einem ein offenes Ohr geschenkt.
Der Studieninhalt ist jedoch auf die Richtung der Kinder- und Jugendhilfe beschränkt - vor allem durch die Hohe Absolvent*innenquote, diese im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe arbeitet. Die Student*innen, diese perspektivisch in einem anderen Bereich arbeiten wollen, kommen im Studieninhalt zu kurz.
In der Bibliothek besteht die Möglichkeit sich Fachbücher auszuleihen oder digital auf das Gerät zu laden. Die Dozent*innen sprechen Empfehlungen aus, diese auch in der Standortbibliothek vorhanden sind.
Durch die gute Begleitung der Professor*innen durch das Studium ist der Studieninhalt verständlich und gut nachvollziehbar. Es gibt einige Unstimmigkeiten in Abfolge der gelehrten Module, jedoch wird man theoretisch auf das Berufsleben vorbereitet.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die BTU war eine der ersten Hochschulen, welche beschlossen hatte auf das Online-Studium umzusteigen.
Während viele Student*innen in der Schwebe hingen, ergriff die BTU die Chance und baute das Online-Studium aus.
Seminare und Vorlesungen fanden vornehmlich online statt. Einige Plattformen eigneten sich nicht für solche Menschenmassen und die Internetverbindung litt darunter.
Zu bestimmten Uhrzeiten waren die Plattformen so überlastet, dass es unmöglich war der Vorlesung zu folgen bzw. den/die Dozent*in ordentlich zu verstehen.
Mittlerweile haben die Professor*innen einen Weg gefunden die Studieninhalte zu vermitteln und stehen mehr als zuvor für Rückfragen offen.
Die Prüfungen werden vermehrt in schriftlicher Form abgehalten, z. B. Hausarbeit oder Essay.
Während viele Student*innen in der Schwebe hingen, ergriff die BTU die Chance und baute das Online-Studium aus.
Seminare und Vorlesungen fanden vornehmlich online statt. Einige Plattformen eigneten sich nicht für solche Menschenmassen und die Internetverbindung litt darunter.
Zu bestimmten Uhrzeiten waren die Plattformen so überlastet, dass es unmöglich war der Vorlesung zu folgen bzw. den/die Dozent*in ordentlich zu verstehen.
Mittlerweile haben die Professor*innen einen Weg gefunden die Studieninhalte zu vermitteln und stehen mehr als zuvor für Rückfragen offen.
Die Prüfungen werden vermehrt in schriftlicher Form abgehalten, z. B. Hausarbeit oder Essay.