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Praxisnaher Studiengang, jedoch mit vielen Fe...
Sehr Praxisnah! Aber Jugendhilfeschwerpunkt
Das Duale-Studium an der BA Lüneburg ist wirklich sehr praxisorientiert, was besonders Sinn macht, weil wir selbst ja alle in der Praxis sind.
Besonders wertvoll finde ich bspw. das Seminar Selbstreflexion, weil dies einfach unheimlich wichtig ist - jetzt und auch später.
Auch wenn einige Dozenten altersmässig etwas fortgeschritten sind und man von manchen Dozenten halten mag, was man möchte, so finde ich im Großen und Ganzen, dass die Dozenten uns den Stoff gut beibringen konnten, indem sie es auch mit ihrer ZAHLREICHEN Praxiserfahrung sehr veranschaulichen oder unsere Praxisstellen auch gut mit einbeziehen, wenn möglich.
Mein Kritikpunkt hingegen ist, dass das Studium wirklich sehr jugendhilfelastig ist. Das kann daher geschuldet sein, dass die meisten schlichtweg in diesem Bereich arbeiten. Dennoch halte ich es für falsch andere Bereiche weitestgehend auszulassen, bzw. nicht so sehr zu fokussieren wie den Bereich der Jugendhilfe. Es wirkt so, als hätte man unfreiwillig einen Schwerpunkt gewählt. Das finde ich schade.
Besonders wertvoll finde ich bspw. das Seminar Selbstreflexion, weil dies einfach unheimlich wichtig ist - jetzt und auch später.
Auch wenn einige Dozenten altersmässig etwas fortgeschritten sind und man von manchen Dozenten halten mag, was man möchte, so finde ich im Großen und Ganzen, dass die Dozenten uns den Stoff gut beibringen konnten, indem sie es auch mit ihrer ZAHLREICHEN Praxiserfahrung sehr veranschaulichen oder unsere Praxisstellen auch gut mit einbeziehen, wenn möglich.
Mein Kritikpunkt hingegen ist, dass das Studium wirklich sehr jugendhilfelastig ist. Das kann daher geschuldet sein, dass die meisten schlichtweg in diesem Bereich arbeiten. Dennoch halte ich es für falsch andere Bereiche weitestgehend auszulassen, bzw. nicht so sehr zu fokussieren wie den Bereich der Jugendhilfe. Es wirkt so, als hätte man unfreiwillig einen Schwerpunkt gewählt. Das finde ich schade.
Kia hat 15 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.93% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.64% meiner Kommilitonen geben an, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 53% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 92% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 57% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.Auch 45% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 80% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.61% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.Auch 92% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.Auch 54% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 63% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 55% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.56% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 79% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.