Ein Wechsel, der sich lohnte

Angefangen habe ich mit dem Studium in Rostock als werdender Lehrer für die Schulform Gymnasium. Dann kam der Wechsel zu Sonderpädagogik. Einerseits, weil ich gemerkt durch die Arbeit bei der Caritas habe, dass mir der sonderpädagogische Bereich besser gefällt, andererseits, weil die Inhalte und besonders die Dozenten näher am realen Geschehen beteiligt zu sein scheinen und dadurch besser auf Fragen, Sorgen und sonstige Belange der Studenten eingehen. Man wird bestärkt in dem, was man tut und bekommt bereits im Studium wichtige realitätsnah Bezüge zum späteren Beruf. Einzig die Organisation an der Uni Rostock ist teils verbesserungswürdig.