Vorheriger Bericht
Interessante Inhalte und nette Mitstudierende
Gut in der Theorie, in der Praxis
Negativ:
Räumlichkeiten und Ausstattung:
Die Hörsäle, sowie Seminarräume sind meistens überfüllt. Ausnahme das Audimax. Die Mikrofone sind kaputt, oder es ist ansonsten immer eine Art von Geräuschkulisse die den Haupthörsaal für die Sonderpädagogen (Kesselhaus) während der Mittagszeiten umgibt.
Lehre und Fächerangebot:
Das Curriculum Kinderschutz wird angeboten, aber nicht am Ende des Studiums zertifiziert. Ebenfalls sind die Begleitseminare des Curriulums konstant überfüllt, sodass ein Platz für Interessierte nicht gewährleistet werden kann.
Das Nebenfach Kunst wird trotz Anzeige auf der Webseite nicht angeboten.
Der Fachbereich EsE hat im Moment keine Professur. Weiterhin ist dieser erfahrungsgemäß von der Belegung der kleinste Förderschwerpunkt, sodass Begleitseminare außerhalb der Vorlesung nicht angeboten werden.
Vorteil: Man spezialisiert sich ohnehin erst im Master auf spezifische Förderschwerpunkte. Zumindest, wenn man eine LA-Laufbahn anstrebt.
Die Studienleistungen werden teils digital, aber überwiegend noch in Hybridform: Via Papier- und E-Mail-Verkehr zwischen Dozierenden und akademischen Prüfungsamt verbucht.
Schwerpunktpraktika gibt es erst im 3/4 Semester je nach angestrebter Laufbahn.
Trotz Vorpraktikum nicht unbedingt gut, da das Nebenfach (und damit mögliche Handlungsfelder) verbindlich mit dem dritten Semester gewählt werden müssen.
Menschlich gesehen gibt es (das ist mein subjektiver Eindruck) viel Lästerei innerhalb unseres Jahrganges. Auf allen Ebenen und teils unter der Gürtellinie. Ausgrenzung, Sexismus, Anfeindungen, oder Diskriminierung sind vorgekommen.
-
Positiv
Die Dozenten und Dozentinnen sind sehr kooperativ bei Fragen und freundlich. Überwiegend auch gute Erreichbarkeit.
Interaktive Gestaltung der Vorlesungen und viel Einbringung Möglichkeiten auf allen Ebenen.
Die Lehrinhalte sind breit gefächert und für fast jeden Interessenschwerpunkt ist etwas dabei.
Inhalte/Prüfungen (ersten beiden Semester) sind mit mittelmäßigen (1 Monat peu à peu) oder kurzfristig intensiven (2 Wochen vor Prüfung) Aufwand sehr gut-gut schaffbar, wenn Vorinteresse besteht. Bei Vorkenntnissen aus Ausbildungen u. ä, teils erheblich geringerer Lernaufwand.
Sehr viele organisierte studentische Partys, oder Orte wie die Hannomacke, an denen ein Kennenlernen sehr einfach möglich ist.
Mittelmäßig:
Es ist zwar ein generalistischer Studiengang. Wer jedoch sozialpädagogische Handlungsfelder oder das Jugendamt bevorzugt, der sollte lieber soziale Arbeit u.Ä studieren.
Tatsächlich reeler Praxisbezug fehlt auch oft, obwohl das sehr wünschenswert wäre. Pflichtprofilpraktika im zweiten Semester innerhalb der gewählten Förderschwerpunktineressen/außerschulischen Handlungsfelder wären daher - auch rein der Fairness für alle Bafög-beziehenden und insbesondere der zukünftigen Klientel - absolut wünschenswert, wenn nicht sogar notwendig!
Räumlichkeiten und Ausstattung:
Die Hörsäle, sowie Seminarräume sind meistens überfüllt. Ausnahme das Audimax. Die Mikrofone sind kaputt, oder es ist ansonsten immer eine Art von Geräuschkulisse die den Haupthörsaal für die Sonderpädagogen (Kesselhaus) während der Mittagszeiten umgibt.
Lehre und Fächerangebot:
Das Curriculum Kinderschutz wird angeboten, aber nicht am Ende des Studiums zertifiziert. Ebenfalls sind die Begleitseminare des Curriulums konstant überfüllt, sodass ein Platz für Interessierte nicht gewährleistet werden kann.
Das Nebenfach Kunst wird trotz Anzeige auf der Webseite nicht angeboten.
Der Fachbereich EsE hat im Moment keine Professur. Weiterhin ist dieser erfahrungsgemäß von der Belegung der kleinste Förderschwerpunkt, sodass Begleitseminare außerhalb der Vorlesung nicht angeboten werden.
Vorteil: Man spezialisiert sich ohnehin erst im Master auf spezifische Förderschwerpunkte. Zumindest, wenn man eine LA-Laufbahn anstrebt.
Die Studienleistungen werden teils digital, aber überwiegend noch in Hybridform: Via Papier- und E-Mail-Verkehr zwischen Dozierenden und akademischen Prüfungsamt verbucht.
Schwerpunktpraktika gibt es erst im 3/4 Semester je nach angestrebter Laufbahn.
Trotz Vorpraktikum nicht unbedingt gut, da das Nebenfach (und damit mögliche Handlungsfelder) verbindlich mit dem dritten Semester gewählt werden müssen.
Menschlich gesehen gibt es (das ist mein subjektiver Eindruck) viel Lästerei innerhalb unseres Jahrganges. Auf allen Ebenen und teils unter der Gürtellinie. Ausgrenzung, Sexismus, Anfeindungen, oder Diskriminierung sind vorgekommen.
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Positiv
Die Dozenten und Dozentinnen sind sehr kooperativ bei Fragen und freundlich. Überwiegend auch gute Erreichbarkeit.
Interaktive Gestaltung der Vorlesungen und viel Einbringung Möglichkeiten auf allen Ebenen.
Die Lehrinhalte sind breit gefächert und für fast jeden Interessenschwerpunkt ist etwas dabei.
Inhalte/Prüfungen (ersten beiden Semester) sind mit mittelmäßigen (1 Monat peu à peu) oder kurzfristig intensiven (2 Wochen vor Prüfung) Aufwand sehr gut-gut schaffbar, wenn Vorinteresse besteht. Bei Vorkenntnissen aus Ausbildungen u. ä, teils erheblich geringerer Lernaufwand.
Sehr viele organisierte studentische Partys, oder Orte wie die Hannomacke, an denen ein Kennenlernen sehr einfach möglich ist.
Mittelmäßig:
Es ist zwar ein generalistischer Studiengang. Wer jedoch sozialpädagogische Handlungsfelder oder das Jugendamt bevorzugt, der sollte lieber soziale Arbeit u.Ä studieren.
Tatsächlich reeler Praxisbezug fehlt auch oft, obwohl das sehr wünschenswert wäre. Pflichtprofilpraktika im zweiten Semester innerhalb der gewählten Förderschwerpunktineressen/außerschulischen Handlungsfelder wären daher - auch rein der Fairness für alle Bafög-beziehenden und insbesondere der zukünftigen Klientel - absolut wünschenswert, wenn nicht sogar notwendig!
Anonym hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.74% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 96% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 92% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.66% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 95% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.47% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 73% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 47% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.63% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.41% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.48% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.63% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 96% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 54% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 63% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 83% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.48% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.52% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.46% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 77% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 52% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.