Lernbehindertenpädagogik (Staatsexamen) Lehramt
Inhalte praxisfremd
Leider sind viele Inhalte sehr praxisfremd, wodurch sie ihren Nutzen verlieren. Viele der Didaktikfächer sind allgemein auf Lehramt ausgelegt und nicht speziell für Sonderpädagogik. Auch die Praktika sind nicht immer sinnvoll gewählt, da die Einteilung meist nicht dem gewählten Studiengang gerecht wird.
Leben in einer Schule individuell für die Schüler
Das Studium macht wirklich Spaß und ist sehr praxisnah gestaltet!
Man hat viele kleine Seminare, die man oft mit Referaten mitgestaltet (aber auch andersartig).
Man hat während des Studiums viele Praktika und hat somit die Chance selbst Erfahrungen zu sammeln.
Als fertiger Sonderpädagoge wird man dann entweder in der Schule, im Förderzentrum, tätig sein, oder sich in allgemeinen Schulen Experte für die Inklusion sein.
Keine Vorbereitung auf die Praxis
Würde es eher in Würzburg empfehlen, nicht an diesem lehrstuhl, weil gewisse Dozenten nicht wirklich hilfreiche Partner waren. Viel zu viel Inhalte, die man dann nicht genau recherchiert hat bzw verinnerlichen konnte. Zu viel wischi/waschi. Einige Inhalte kann man sich komplett sparen, die braucht man nicht für das Lehrerleben.
Bereichernd
Im Gegensatz zum „normalen“ Lehramtsstudiengang bietet die Sonderpädagogik eine weitaus umfassendere Vorbereitung auf den Beruf des Lehrers. Neben Lehrinhalten und Didaktik werden pädagogische Themen wie Mobbing oder Aggression und Gewalt oder Beratung vielfältig diskutiert und behandelt. Die Frage sollte nicht mehr nur sein, was wir unterrichten, sondern wie und inwiefern wir die Schülerinnen und Schüler auf ihre Zukunft vorbereiten können.
Weiterempfehlungsrate
- 95% empfehlen den Studiengang weiter
- 5% empfehlen den Studiengang nicht weiter