Unglaublich viel Praxiserfahrung!

Man macht pro Semester nicht nur mindestens 4 Wochen Praktikum, sondern hat auch einen Praxistag pro Woche. Es werden ganz verschiedene Schulen in der Umgebung besucht, sodass man einen guten Überblick bekommt (Z.B. auch Psychiatrie, Schule für Kranke, etc.). Die Praxiserfahrungen werden dabei sehr groß geschrieben, damit man im späteren Arbeitsleben gut gewappnet ist. Außerdem hat man verschiedenste Möglichkeiten, um mit Kindern zu arbeiten, diagnostische Tests durchzuführen, sich mit Lehrern und Referendaren auszutauschen oder auch schon mal Materialien und Ideen für später zu sammeln. Die gesamten Erfahrungen werden anschließend mit den Dozenten besprochen. Diese geben dann Tipps zur Weiterentwicklung und Verbesserung, teilen eigene Erfahrungen oder geben zusätzlichen Theorie-Input. Ich finde dadurch hat man eine gute Abewchslung zwischen Theorie und Praxis und fühlt sich für den späteren Lehrberuf gut vorbereitet. Ein Studium, in dem es nur um theoretische Inhalte geht, ist dabei nicht sinnvoll.