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Theoretische Informatik ist nicht ohne
3 Gründe für das Studium Softwaretechnik
Alle Berufe im Technologiebereich sind mit dem Wandel unserer Gesellschaft immer spannender geworden. Dabei ist besonders die Informatik ein interessanter Zweig dieser Branche und hier ist warum:
1. Ein Verständnis über Systeme und deren Konzepte zu haben und dazu in der Lage zu sein diese zu implementieren bringt eine gewisse Macht. Die Macht das zu entwickeln, was man will.
2. Die Innovation hört niemals auf. Die Forschung in der virtuell basierten Wissenschaft ist seit den letzten 20Jahren explodiert. Es gibt mehr bahnbrechende Themen, als je zuvor. Und das beinahe jede Woche. Dadurch ist auch die Bezahlung in der Branche enorm gewachsen und tut es, je nach Titel, immer noch.
3. Unser Leben ist digitalisiert. Die meisten Menschen haben Software als festen Gegenstand ihres Alltags integriert und können dies gar nicht mehr wegdenken. Ob das Handy in der Hosentasche, die Alexa im Wohnzimmer oder der Tesla auf der Straße. Künstliche Intelligenz und andere Software haben unser Leben verbessert, vereinfacht lenken unsere Entscheidungen. Dieses Thema spielt derzeit schon eine große Rolle und wird in der Zukunft noch viel mehr unabdingbare Relevanz erlangen.
Um an diesem gleichermaßen faszinierenden als auch beängstigenden Wandel teilzunehmen habe ich mich dazu entschieden Softwaretechnik zu studieren. Nicht nur wegen des Geldes, der Macht oder der Relevanz, sondern wegen der Innovation, der Chancen und auch psychologischen Aspekten.
1. Ein Verständnis über Systeme und deren Konzepte zu haben und dazu in der Lage zu sein diese zu implementieren bringt eine gewisse Macht. Die Macht das zu entwickeln, was man will.
2. Die Innovation hört niemals auf. Die Forschung in der virtuell basierten Wissenschaft ist seit den letzten 20Jahren explodiert. Es gibt mehr bahnbrechende Themen, als je zuvor. Und das beinahe jede Woche. Dadurch ist auch die Bezahlung in der Branche enorm gewachsen und tut es, je nach Titel, immer noch.
3. Unser Leben ist digitalisiert. Die meisten Menschen haben Software als festen Gegenstand ihres Alltags integriert und können dies gar nicht mehr wegdenken. Ob das Handy in der Hosentasche, die Alexa im Wohnzimmer oder der Tesla auf der Straße. Künstliche Intelligenz und andere Software haben unser Leben verbessert, vereinfacht lenken unsere Entscheidungen. Dieses Thema spielt derzeit schon eine große Rolle und wird in der Zukunft noch viel mehr unabdingbare Relevanz erlangen.
Um an diesem gleichermaßen faszinierenden als auch beängstigenden Wandel teilzunehmen habe ich mich dazu entschieden Softwaretechnik zu studieren. Nicht nur wegen des Geldes, der Macht oder der Relevanz, sondern wegen der Innovation, der Chancen und auch psychologischen Aspekten.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Hauptsächlich online Vorlesung und Einschränkungen des Vor-Ort Betriebs. Prüfungen weiterhin in Präsenz.
Leon hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.